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Küchenbrand im Übergangsheim Bonhoeffer-Schule

Nach den Anga­ben des Anru­fers, er den Not­ruf an die Kreis­leit­stel­le über­mit­telt hat­te, hat­ten bereits alle Per­so­nen das Gebäu­de unver­letzt ver­las­sen kön­nen. Bis zum Ein­tref­fen von Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst konn­te das Feu­er, das sich bereits auf die kom­plet­te Küchen­ein­rich­tung aus­ge­brei­tet hat­te, durch ers­te Lösch­maß­nah­men eines Sicher­heits­diens­tes ein­ge­dämmt wer­den. Umge­hend wur­de ein Trupp der Feu­er­wehr mit schwe­rem Atem­schutz aus­ge­rüs­tet und zur Brand­be­kämp­fung im betrof­fe­nen Brand­raum ein­ge­setzt. Auf­grund der star­ken Rauch- und Wär­me­ent­wick­lung kam es im eigent­li­chen Brand­raum zu einem leich­ten Gebäu­de­scha­den. Ein Hoch­leis­tungs­lüf­ter wur­de ein­ge­setzt, um den betrof­fe­nen Gebäu­de­trakt rauch­frei zu machen. Der Lösch­zug Sun­dern war mit drei Fahr­zeu­gen und 17 Ein­satz­kräf­ten unter Lei­tung von Brand­in­spek­tor Jür­gen Voss rund 1½ Stun­den vor Ort.

Kripo ermittelt

„Zur Brand­ur­sa­che und Scha­dens­hö­he kön­nen sei­tens der Feu­er­wehr der­zeit kei­ne Anga­ben gemacht wer­den“, so Voss. „Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat hier­zu die Ermitt­lun­gen aufgenommen.“

 

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