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Kompetenzteam Selbsthilfe stellt sich neu auf

„Alte Hasen“ und „neue Gesich­ter“ haben sich gemein­sam Gedan­ken über die Zie­le des Kom­pe­tenz­teams Selbst­hil­fe Hoch­sauer­land und mög­li­che Pro­jek­te gemacht. (Foto: AKIS)

Arnsberg/Hochsauerland. Wei­ße Fle­cken auf der Land­kar­te gibt es nicht mehr – oder doch? In der Selbst­hil­fe­land­schaft des Hoch­sauer­land­krei­ses gibt es sie noch, die Orte, wo nur sehr weni­ge oder gar kei­ne Selbst­hil­fe­grup­pen und Gesprächs­krei­se aktiv sind. Ein The­ma, mit dem sich am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter der ver­schie­dens­ten Selbst­hil­fe­grup­pen aus dem gan­zen Kreis­ge­biet in einem Work­shop am Hen­nes­ee beschäf­tigt haben.

Zusammenhalt und Motivation

„Vie­le Men­schen im Sau­er­land wis­sen nicht, was Selbst­hil­fe wirk­lich bedeu­tet, wel­che Selbst­hil­fe­grup­pen es bereits gibt und den meis­ten ist nicht bewusst, wel­che posi­ti­ve Wir­kung eine sol­che Grup­pe haben kann“, so Mari­on Brasch, Lei­te­rin der Selbst­hil­fe­kon­takt­stel­le AKIS im HSK. „Doch die gro­ße Reso­nanz, der Zusam­men­halt und die Moti­va­ti­on, sich gemein­sam für die Selbst­hil­fe ein­zu­set­zen, hat uns gezeigt, dass ein Wan­del in der Selbst­hil­fe des Hoch­sauer­land­krei­ses gewünscht ist.“ Gemein­sam als Grup­pe, als Kom­pe­tenz­team Selbst­hil­fe Hoch­sauer­land – kurz KSH –, lässt sich viel mehr für die Selbst­hil­fe bewir­ken, als ein­zel­ne Per­so­nen oder Selbst­hil­fe­grup­pen errei­chen kön­nen, stell­ten die Teil­neh­mer des Work­shops fest. „Alte Hasen“ und „neue Gesich­ter“ haben sich an die­sem Wochen­en­de gemein­sam Gedan­ken über die Zie­le des Kom­pe­tenz­teams Selbst­hil­fe Hoch­sauer­land und mög­li­che Pro­jek­te gemacht.

Die Selbsthilfe-Landkarte füllen

Tenor von allen war: „Wir müs­sen die Flä­che beackern, um so den Zugang zu Selbst­hil­fe­grup­pen zu ver­ein­fa­chen und die Mög­lich­keit nut­zen, auch neue Selbst­hil­fe­grup­pen auf­zu­bau­en. Mit neu­en Struk­tu­ren schaf­fen wir es, flä­chen­mä­ßig sowohl Kom­mu­nal­po­li­tik, Ver­ei­ne, Ver­bän­de und cari­ta­tiv arbei­ten­de Insti­tu­tio­nen ken­nen­zu­ler­nen und zu bün­deln, um somit auch unse­re Inter­es­sen – näm­lich die der Selbst­hil­fe – voranzutreiben.“

Öffent­lich­keits­ar­beit, Nut­zung neu­er Medi­en, Ver­net­zung und Ansprech­part­ner vor Ort in den ein­zel­nen Städ­ten und Gemein­den sind die Haupt­the­men, die in der kom­men­den Zeit auf dem Plan ste­hen. Wich­tig ist den Enga­gier­ten dabei auch die gute und enge Zusam­men­ar­beit mit der Selbst­hil­fe­kon­takt­stel­le AKIS im HSK. Noch vor den Som­mer­fe­ri­en soll ein wei­te­res Tref­fen statt­fin­den, um neue Struk­tu­ren und Orga­ni­sa­to­ri­sches zu bespre­chen. Wer noch an der Zukunft der Selbst­hil­fe mit­ar­bei­ten möch­te, um Mit­ge­stal­ter vor Ort zu sein, mel­det sich bit­te bei der

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Stadt Arnsberg)

 

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