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Klare Mehrheit: Museum kann weiter geplant und gebaut werden

Ansicht der Umplanung von der Klosterbrücke. (Quelle: HSK)
Der Kreis­tag beschloss mit deut­li­cher Mehr­heit eine neue Pla­nung für die Muse­ums­er­wei­te­rung an der Ruhr­stra­ße nach dem Kon­zept Trep­pe. (Quel­le: HSK)

Arnsberg/Meschede. Der Kreis­tag hat mit deut­li­cher Mehr­heit beschlos­sen, die bis­he­ri­ge Pla­nung für den Neu­bau des Sau­er­land­mu­se­ums fal­len zu las­sen und ein neu geplan­tes Gebäu­de statt in den Risi­ko­hang näher an der Ruhr­stra­ße zu errich­ten. Damit kann nun mit der wei­te­ren Pla­nung und Umset­zung begon­nen werden.

FDP scheitert mit ihrem Antrag

Über den kurz­fris­tig ein­ge­brach­ten Antrag der FDP, auf die­sen Neu­bau zu ver­zich­ten, wur­de in gehei­mer Abstim­mung ent­schie­den. Von 52 Kreis­tags­mit­glie­dern stimm­ten 37 gegen den FDP-Antrag, 15 dafür. Über eine Erhö­hung der Reser­ve für das 12,7 Mio-Pro­jekt von 400.000 auf 800.000 Euro  wur­de offen abge­stimmt. Die Erhö­hung wur­de mehr­heit­lich abge­lehnt. In nament­li­cher Abstim­mung wur­de dann über Ver­wal­tungs­vor­la­ge mit den Anre­gun­gen aus dem Kul­tur­aus­schuss zur Gestal­tung des Bau­kör­pers abge­stimmt. 35 Kreis­tags­mit­glie­der stimm­ten dafür, 13 dage­gen, vier ent­hiel­ten sich.
 

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