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Kinder finden verschwundenen Weihnachtsmann

Mit der Polar-Polizei suchten die SGV-Kinder den verschwundenen Weihnachtsmann. (Foto: Klaus Peters)
Mit der Polar-Poli­zei such­ten die SGV-Kin­der den ver­schwun­de­nen Weih­nachts­mann. (Foto: Klaus Peters)

Arns­berg. Über 40 Gäs­te, Kin­der mit ihren Eltern, hat­ten ein tol­les Erleb­nis bei der SGV-Abtei­lung Arns­berg, als sie der Ein­la­dung der Kin­der- und Jugend­grup­pen­lei­ter die­ser Abtei­lung folg­ten. Beson­ders die Kin­der waren mit viel Eupho­rie dabei, auf einer etwa drei Kilo­me­ter lan­gen Wan­de­rung durch die Wäl­der im Umfeld der SGV-Hüt­te, der „Polar-Poli­zei“ zu hel­fen. Die­se such­te näm­lich den ent­führ­ten Weih­nachts­mann und bekam es mit einer bösen Eis­kö­ni­gin und ihrer Gehil­fin, dem sagen­haf­ten Yeti und wei­te­ren „Gestal­ten“ zu tun. Auf der (Wald-)„Reise zum Nord­pol“ wur­den ein­zel­ne Sta­tio­nen ange­lau­fen, an denen Rät­sel gelöst wer­den muss­ten, bevor man auto­ma­tisch zum Aus­gangs­punkt zurück­ge­führt wur­de. Mit Unter­stüt­zung der Kin­der wur­de das Rät­sel natür­lich gelöst. Den Weih­nachts­mann befrei­ten sie aus einem Ver­schlag und den Fän­gen der Böse­wich­ter in der Nähe der SGV- Hüt­te. Für die Kin­der, Eltern und den „Schau­spie­lern“ gab es nach der FUN­tas­ti­schen Rei­se zum Nord­pol aus­gie­big Geträn­ke, Kaf­fee, Kuchen und Plätz­chen im Ver­eins­heim. Das Wet­ter ließ zwar zu wün­schen übrig, aber umso gemüt­li­cher war das Zusam­men­sit­zen am war­men Ofen, bis in die Abend­stun­den die­ses span­nen­den Samstages.

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