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Kameradschaftstreffen der Feuerwehr Arnsberg nach 4 Jahren wieder erfolgreich

Nach coro­nabe­ding­ter Pau­se konn­te das Kame­rad­schafts­tref­fen der Ehren­ab­tei­lung der Feu­er­wehr Arns­berg end­lich wie­der statt­fin­den. (Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Arnsberg/Bruchhausen. Im Cam­pus der Stadt­wer­ke Arns­berg fand kürz­lich das lang ersehn­te Kame­rad­schafts­tref­fen der Ehren­ab­tei­lung der Feu­er­wehr Arns­berg statt. Ein beson­de­res Ereig­nis, das auf­grund der Coro­na­pan­de­mie vier Jah­re lang nicht mög­lich war. Unter der Lei­tung von Wehr­füh­rer Mar­tin Känz­ler und sei­nem Stell­ver­tre­ter Harald Kroll wur­den zahl­rei­che Mit­glie­der der Ehren­ab­tei­lung sowie Ein­hei­ten­füh­rer herz­lich begrüßt.

Trotz der pan­de­mie­be­ding­ten Pau­se war die Feu­er­wehr stets für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger prä­sent und ein­satz­be­reit. Ledig­lich der Übungs­be­trieb muss­te ein­ge­schränkt wer­den, wur­de jedoch dank neu­er Tech­no­lo­gien und inno­va­ti­ver Ideen auf­recht­erhal­ten. Der­zeit zählt die Feu­er­wehr Arns­berg ins­ge­samt 1005 Mit­glie­der, davon sind 562 akti­ve Feu­er­wehr­leu­te, wäh­rend die Ehren­ab­tei­lung 153 Kame­ra­den umfasst.

Herausforderungen erfordern eine Neuausrichtung der Feuerwehr

Die Feu­er­wehr Arns­berg steht vor einer anspruchs­vol­len Zukunft, die Inves­ti­tio­nen in den Fuhr­park und in die ver­schie­de­nen Gerä­te­häu­ser erfor­dert. Eini­ge Bau­maß­nah­men wur­den bereits umge­setzt, wie bei­spiels­wei­se das neue Gerä­te­haus in Brei­ten­bruch, bei dem nur noch weni­ge Rest­ar­bei­ten aus­ste­hen. Die sich ver­än­dern­de Sicher­heits­la­ge, geprägt durch ver­mehr­te Unwet­ter, Wald­brän­de und Kata­stro­phen, sowie der tech­no­lo­gi­sche Fort­schritt und die Her­aus­for­de­rung der Ver­füg­bar­keit von Mit­glie­dern erfor­dern eine Neu­aus­rich­tung der Feu­er­wehr und eine Anpas­sung der Orga­ni­sa­ti­on der Haupt­amt­li­chen Kräfte.

Trotz die­ser Her­aus­for­de­run­gen blickt die Feu­er­wehr Arns­berg opti­mis­tisch in die Zukunft. „Feu­er­wehr ist ein Mann­schafts­sport, und wenn alle mit anpa­cken, schaf­fen wir das“, beton­te Wehr­füh­rer Mar­tin Känz­ler. Die stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­te­rin Mar­git Hie­ro­ny­mus über­mit­tel­te die Grü­ße der gesam­ten Stadt und unter­strich die Bedeu­tung der Feu­er­wehr für die Gemein­schaft. Sie hob her­vor, dass die Feu­er­wehr nicht nur für das Löschen von Brän­den ste­he, son­dern auch für Gemein­schaft, Hilfs­be­reit­schaft und sozia­le Verantwortung.

Die Stadt Arns­berg ist stolz auf ihre enga­gier­te Feu­er­wehr und hofft auf wei­te­re Unter­stüt­zung aus der Bevöl­ke­rung. Ein beson­de­rer Dank ging an die Orga­ni­sa­to­ren des Kame­rad­schafts­tref­fens, die aus dem Basis­lösch­zug 6 (Lösch­zug Bruch­hau­sen, Lösch­grup­pe Nie­der­ei­mer) stammen.

Ins­ge­samt war das Kame­rad­schafts­tref­fen der Feu­er­wehr Arns­berg ein gro­ßer Erfolg und ein wich­ti­ges Zei­chen der Ver­bun­den­heit und Soli­da­ri­tät inner­halb der Feu­er­wehr­fa­mi­lie sowie mit der Stadtgemeinschaft.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Feu­er­wehr Arnsberg)

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