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Jazz im Doppelpack

Im Kul­tur­le­ben der Stadt Arns­berg ist die FSG-Big­band eine fes­te Grö­ße gewor­den. Das Reper­toire der Band umfasst alle Sti­lis­ti­ken von Jazz­mu­sik: vom klas­si­schen Swing, Latin, Funk bis hin zum Jazz­rock. Die FSG Big­band wur­de 1989 im Rah­men einer Pro­jekt­wo­che am Franz-Stock-Gym­na­si­um in Arns­berg von Ant­je  Tetzlaff gegrün­det, die die Band seit­dem lei­tet. Neben Kon­zert­rei­sen nach Ungarn, Eng­land und Frank­reich waren wei­te­re Höhe­punk­te in der Band­ge­schich­te  die  Teil­nah­me an der Bun­des­be­geg­nung „Schu­len Musi­zie­ren“ als  Ver­tre­ter des Lan­des NRW in Mar­burg 1993,  der Gewinn des WDR-Prei­ses für Jazz­nach­wuchs­en­sem­bles im Jah­re 2005, ver­bun­den mit einem Kon­zert mit der WDR Big­band und anschlie­ßen­der Radio­sen­dung sowie ein 2. Platz 2007 und  3. Plät­ze beim Wett­be­werb „Jugend jazzt“, NRW 2005 und 2014. Im April 2014 nahm die Big­band an der „Lan­des­be­geg­nung “Schu­len musi­zie­ren“ teil und wur­de für die Bun­des­be­geg­nung 2015 nominiert.
Zum Kon­zept der Big­band­ar­beit gehö­ren neben regel­mä­ßi­gen Work­shops und Kon­zer­te mit Pro­fi­mu­si­kern, teil­wei­se in Koope­ra­ti­on mit der Glen Busch­mann-Aka­de­mie in Dort­mund. So ist die Band schon häu­fi­ger mit dem ame­ri­ka­ni­schen Trom­pe­ter Ryan Car­niaux, dem Trom­pe­ter Fre­de­rik Kös­ter oder dem Saxo­fo­nis­ten Uwe Plath auf­ge­tre­ten. Seit einem Jahr wer­den auch Erwach­se­ne auf­ge­nom­men, die Freu­de an abwechs­lungs­rei­cher, niveau­vol­ler Big­band­mu­sik und dem Musi­zie­ren mit Jugend­li­chen haben. Eini­ge Jazz­pro­fis, unter ande­rem Axel Mül­ler, Flo­ri­an Men­zel, Alex Lex, Mat­thi­as Stru­cken, sind aus den Rei­hen der Band hervorgegangen.
Ein­tritts­kar­ten für die­ses Kon­zert kön­nen an der Abend­kas­se erwor­ben wer­den. Kar­ten kos­ten 2,50 Euro für Schü­ler und 5 Euro für Erwachsene.

Tropical Turn Quartett: Diese Musik ist wie der Sommer

Ein­zig­ar­tig am Tro­pi­cal Turn Quar­tett, das am Frei­tag in die Kul­tur­Schmie­de kommt, ist die Syn­the­se aus klas­si­schem Jazz und latein-kari­bi­schen Rhyth­men wie Sam­ba, Sal­sa, Soca und Meren­gue. Die­se Musik ist wie der Som­mer: mal locker-leicht und ent­spannt flie­ßend, mal heiß und expres­siv. Vibrie­rend vor Ener­gie und Lebens­freu­de ver­ei­ni­gen sich Vir­tuo­si­tät und Klang­sinn zu einem Sound, der Herz und Füße bewegt.
Im Zen­trum ste­hen die Kom­po­si­tio­nen des Band­lea­ders Burk­hard „Buck“ Wol­ters. Er stu­dier­te Klas­si­sche Gitar­re an der Hoch­schu­le für Musik Westfalen/Lippe sowie Jazz­gi­tar­re und Kom­po­si­ti­on an der Ams­ter­da­mer Hoch­schu­le der Künste.
Sei­ne Kom­po­si­tio­nen wer­den von Kana­da bis Neu­see­land welt­weit öffent­lich auf­ge­führt und von renom­mier­ten Ver­la­gen wie Mel Bay und Schott Music ver­trie­ben. Nach Aal­borg, Bern, Bue­nos Aires, Cara­cas, Luxem­burg, München,
Ham­burg, Tijua­na, Wien wird Buck Wol­ters regel­mä­ßig zu inter­na­tio­na­len Gitar­ren­fes­ti­vals ein­ge­la­den. Zahl­rei­che Rund­funk- und Stu­dio­auf­nah­men ergän­zen sein Schaffen.
Mit dem Tro­pi­cal Turn Quar­tett hat Buck Wol­ters eine Beset­zung gefun­den, die sei­ne latein-kari­bi­schen Kom­po­si­tio­nen auf idea­le Wei­se umsetzt:

  • Dimit­riy Tel­ma­nov – Trom­pe­te; Klas­si­sche Aus­bil­dung am staat­li­chen Kon­ser­va­to­ri­um Odes­sa, Jazz-Stu­di­um an der Folk­wang Uni­ver­si­tät. Er arbei­te­te bereits mit Künst­lern wie David Fried­man, Nor­ma Win­s­ton, Matz Mutz­ke, Peter Kraus sowie im Ron­cal­li Roy­al Orchestra.
  • Uli Bär – Kon­tra­bass; Klas­si­sche und Jaz­z­aus­bil­dung an der Hoch­schu­len Dort­mund, Müns­ter & Ham­burg. Als Initia­tor der Fes­ti­vals „Cel­lo­herbst“ und „Take 5 – Jazz am Hell­weg“ setzt er sich vor allem für den Nach­wuchs mit
    dem Ensem­ble „Uli Bär und die ABC Jazz Band“ ein.
  • Ben­ny Mokross – Schlag­zeug, Per­cus­sion; Jazz-Stu­di­um an der Folk­wang-Uni­ver­si­tät, inter­na­tio­nal gefrag­ter Tour- und Stu­dio­mu­si­ker, hat bis 2010 bereits 2500 Kon­zer­te gespielt und ist auf über 40 Alben zu hören.

Ein­tritts­kar­ten für die­ses Kon­zert kön­nen unter karten@jazzclub-arnsberg.de vor­be­stellt oder an der Abend­kas­se erwor­ben werden.

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