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Jäger Marius Klocke ist Arnsbergs erster Stadtjungschützenkönig

Bei schöns­ten früh­herbst­li­chen Son­nen­schein tra­ten am Vor­abend des ers­ten Duells um die Stadt­schüt­zen­kö­nigs­wür­de in Her­drin­gen die Jung­schüt­zen­re­gen­ten in Hol­zen an. Kurz­fris­tig hat­te der Wen­ni­g­lo­her Kan­di­dat noch absa­gen müs­sen, so das es ein run­des Dut­zend Bewer­ber waren, die der Holze­ner Bru­der­meis­ter Tho­mas Lep­ping und Bür­ger­meis­ter Hans-Josef Vogel begrüß­ten. Vogel sprach von der lan­gen Tra­di­ti­on der Orts­tei­le, die auch die Jung­schüt­zen wei­ter tra­gen, aber auch von dem neu­en Kapi­tel der Geschich­te, das jetzt auf­ge­schla­gen wer­de, „weil wir zusam­men gehö­ren“. Aller­dings habe die Stadt Arns­berg nach 40 gemein­sa­men Jah­ren gegen­über den Orts­tei­len erst eine Iden­ti­tät wie ein Vier­jäh­ri­ger gegen­über einem 84-Jäh­ri­gen. Dann for­der­te er die „zwölf Apos­tel der Jung­schüt­zen“ auf, sich unter der Vogel­stan­ge zu beweisen.

Sieger hatte auch die lautesten Fans

Von Anfang an konn­te sich der spä­te­re Sie­ger vom Nehei­mer Jäger­ver­ein der laut­stärks­ten Unter­stüt­zung erfreu­en, wenn­gleich auch die Bruch­hau­se­ner sich stimm­ge­wal­tig zeig­ten. Schon bald sag­ten alte Hasen den bal­di­gen Fall des Aars vor­aus, denn die Kan­di­da­ten hat­ten sich auf die rech­te Hälf­te des Rumpfs kon­zen­triert und die­se bald bis nahe an die Schrau­be zer­fetzt. Zu Beginn des ach­ten Durch­gangs schos­sen Mar­vin Bert­ram aus Nie­der­ei­mer und Hen­ning Weber aus Muf­fri­ka den Vogel fall­reif, doch bei den nächs­ten vier Schüt­zen tat sich wenig. Mari­us Klo­cke setz­te dann den viel beju­bel­ten ent­schei­den­den Treffer.

 

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