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Interne Ermittlung gegen Rathausmitarbeiter

Sun­dern. Im Fall des seit dem 17. Novem­ber sus­pen­dier­te Rat­haus­mit­ar­bei­ters wird es ein inter­nes Ermitt­lungs­ver­fah­ren geben. Das teil­te Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del auf sei­ner Monats­pres­se­kon­fe­renz mit. Er den­ke, dass die­ses Ver­fah­ren im Lau­fe des Janu­ars rela­tiv zügig abge­schlos­sen wer­den kön­ne und zeit­nah zu einem Ergeb­nis füh­ren wer­de, so Bro­del. Und er hof­fe sehr, dass das Ver­fah­ren posi­tiv für den Mitarbeiter/die Mit­ar­bei­te­rin aus­fal­len wer­de, füg­te er hin­zu, dabei immer die geschlechts­neu­tra­le For­mu­lie­rung wäh­lend. Dem hoch­ran­gi­gen Rat­haus­mit­ar­bei­ter war vom Bür­ger­meis­ter auf ein­stim­mi­ge Emp­feh­lung des Rech­nungs­prü­fungs­aus­schus­ses das Füh­ren sei­ner Dienst­ge­schäf­te unter­sagt wor­den, nach­dem im Aus­schuss über mög­li­che Unre­gel­mä­ßig­kei­ten bei der Auf­trags­ver­ga­be für ein Gut­ach­ten berich­tet wor­den war.

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