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In Fachwerkhaus brannte Stromverteiler

Am Alten Holzweg branntee  in einem älteren Fachwerkhaus in der Stromverteilung. (Foto: Feuerwehr)
Am Alten Holz­weg brann­te in einem älte­ren Fach­werk­haus in der Strom­ver­tei­lung. (Foto: Feuerwehr)

Neheim. Zum Brand einer Strom-Unter­ver­tei­lungs­ein­rich­tung wur­den am Abend des 16. Febru­ar gegen 18 Uhr die Haupt­wa­chen Neheim und Arns­berg sowie der Lösch­zug Neheim in ein Wohn­haus am Alten Holz­weg in Neheim geru­fen. Dort hat­te einer der Haus­be­woh­ner einen Brand an einer Fern­seh-Emp­fangs­schüs­sel bemerkt, der sich in kur­zer Zeit in die Strom-Unter­ver­tei­lung im Trep­pen­raum des ers­ten Ober­ge­schos­ses des älte­ren Fach­werk­hau­ses ausbreitete.

Einsatztrupp mit Atemschutz löscht

Rund zwei Dutzend Feuerwehrkräfte waren vor Ort. (Foto: Feuerwehr)
Rund zwei Dut­zend Feu­er­wehr­kräf­te waren vor Ort. (Foto: Feuerwehr)

Kurz nach dem Ein­tref­fen der ers­ten Feu­er­wehr­ein­hei­ten am Ein­satz­ort mach­te sich ein Ein­satz­trupp, der sich bereits auf der Anfahrt mit den mit­ge­führ­ten Atem­schutz­ge­rä­ten aus­ge­rüs­tet hat­te, auf den Weg ins Gebäu­de. Dort bekämpf­te er mit einem Koh­len­di­oxid-Hand­feu­er­lö­scher den Brand. Zeit­gleich wur­de sicher­heits­hal­ber zusätz­lich eine Lösch­was­ser­ver­sor­gung auf­ge­baut, um im Fal­le einer Brand­aus­brei­tung schnellst­mög­lich ein­grei­fen zu kön­nen. Zudem wur­de die Ein­satz­stel­le mit Arbeits­schein­wer­fern aus­ge­leuch­tet, um ein siche­res Arbei­ten der Ein­satz­kräf­te zu gewährleisten.

Feuer schnell unter Kontrolle

Nach einer schnel­len und ziel­ge­rich­te­ten Brand­be­kämp­fung durch den Atem­schutz­trupp konn­te schnell Ent­war­nung gege­ben wer­den. Das Feu­er war unter Kon­trol­le, und die Wehr­leu­te öff­ne­ten ein nahes Fens­ter, um dann mit einem Hoch­leis­tungs­lüf­ter die ver­rauch­ten Berei­che des Hau­ses vom Brand­rauch zu befrei­en. Das Gebäu­de wur­de anschlie­ßend von der Strom­ver­sor­gung getrennt, um die Ent­ste­hung wei­te­rer Gefah­ren aus­zu­schlie­ßen. Eini­ge Wehr­leu­te ver­blie­ben danach noch an der Ein­satz­stel­le, um mit Hil­fe einer Wär­me­bild­ka­me­ra die Strom­un­ter­ver­tei­lung auf etwa­ige ver­blie­be­ne Glut­nes­ter zu kon­trol­lie­ren. Nach gut zwei Stun­den war Ein­satz­en­de für die letz­ten der rund 25 Ein­satz­kräf­te, die mit zwei Lösch­fahr­zeu­gen und einer Dreh­lei­ter vor Ort waren, beendet.

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