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Hubertus Böttcher geht mit Zuversicht in seine dritte Amtszeit

Als gro­ße Her­aus­for­de­rung für die nächs­ten Jah­re benann­te Bött­cher die abschlie­ßen­de Erar­bei­tung der Pas­to­ral­ver­ein­ba­run­gen in den Räu­men Sun­dern und Arns­berg. Danach müs­sen sich die Räu­me dar­an machen, die­se Ver­ein­ba­run­gen auf dem Hin­ter­grund des Zukunfts­bil­des des Erz­bis­tums mit Leben zu fül­len. Dabei geht es weni­ger um die Ver­wal­tungs­struk­tu­ren als dar­um, den Begriff „Gemein­de“ im Deka­nat neu zu den­ken und neu zu ent­de­cken. Als sei­ne Stell­ver­tre­ter im Dechan­ten­amt möch­te Dechant Bött­cher die Pfar­rer Micha­el Schmitt und Ste­phan Jung dem Erz­bi­schof zur Ernen­nung vorschlagen.

Die Wahl schloss mit der Ver­ab­schie­dung von Pfar­rer Diet­mar Rött­ger, der die Lei­tung der St. Petri-Pfar­rei in Hüs­ten zum Halb­jahr auf­gibt, um in Ame­ri­ka und Frank­reich neue pas­to­ra­le Ansät­ze ken­nen­zu­ler­nen, um die­se für unser Erz­bis­tum frucht­bar zu machen.

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