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Hochsauerlandkreis: Zu wenig Impfstoff – keine Impfung für Personen mit Vorerkrankung

Hoch­sauer­land­kreis. Der neue Impf­erlass des Lan­des NRW ermög­licht den Impf­zen­tren, auch Per­so­nen mit Vor­er­kran­ken zu imp­fen. Aller­dings nur bis zum 6. April und wenn auch Impf­stoff­ka­pa­zi­tä­ten bei den Über-80-Jäh­ri­gen vor­han­den sind. Die­se gibt es aber im Impf­zen­trum Hoch­sauer­land­kreis in Ols­berg nicht. Der gesam­te Impf­stoff wird also wei­ter­hin für die Grup­pe der Per­so­nen über 80 Jah­re genutzt. Bis Ende April soll dies Grup­pe durch­ge­impft sein.

Mit mehr Impfstoff könnte mehr geimpft werden

Des­halb bit­tet das Impf­zen­trum, von Anru­fen abzu­se­hen, da die Hot­line des­halb bereits über­las­tet ist. Der Erlass sieht auch vor, dass die Per­so­nen mit Vor­er­kran­kun­gen nach Ostern – also ab dem 6. April – in den Haus­arzt­pra­xen geimpft wer­den kön­nen. Letzt­end­lich ist das Imp­fen abhän­gig von der Men­ge des Impf­stof­fes, der gelie­fert wird. Lei­der ver­än­dern sich die Lie­fe­run­gen hin­sicht­lich der Men­ge stän­dig, so dass immer wie­der umge­plant wer­den muss. Dazu kommt, dass sich auch der Impf­stoff ver­än­dern kann, so erhal­ten die Ein­rich­tun­gen der Ein­glie­de­rungs­hil­fe nun Moder­na statt wie vor­her geplant AstraZeneca.

Es bleibt für den Hoch­sauer­land­kreis fest­zu­hal­ten: Mit mehr Impf­stoff könn­te mehr geimpft wer­den. Aktu­ell sind im Impf­zen­trum nur drei von fünf Impf­stra­ßen in Betrieb und auch das Imp­fen außer­halb kommt immer wie­der ins Stocken.

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