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Heimathafen – das neue „Bäckaurant“ am Sorpesee ist eröffnet

Sun­dern. Am Mitt­woch eröff­net die neue Gas­tro­no­mie am Sor­pe­see. Genau­er gesagt am Vor­be­cken bei Ame­cke ist der „Hei­mat­ha­fen“, wie das Haus bereits getauft wur­de, gebaut und eröff­net wor­den. Einer Fei­er mit den Unter­stüt­zern am Mon­tag folgt am Mitt­woch der regu­lä­re Gas­tro­no­mie­be­trieb. Ein Pro­jekt, das dem Betrei­ber Carl Gro­te eini­ge schlaf­lo­se Näch­te berei­tet habe, wie die­ser zur Eröff­nung vor rund 150 gela­de­nen Gäs­te am Mon­tag­abend verkündete.

150 geladene Gäste

„Das ist wohl schon ein unge­wöhn­li­che Koope­ra­ti­on – zwi­schen einer Bäcke­rei und einer Gas­tro­no­mie“, so Carl Gro­te in sei­nem Gruß­wort an die Gäs­te. Vie­le Fra­gen habe es für ihn und sei­ne Fami­lie gege­ben – die Ant­wort sei in den neu­en Pro­jekt zu fin­den. „Die Lage ist ein Traum und wohl eine der schöns­ten im Sau­er­land“, so Bäcker Gro­te. Hier habe man nun sozu­sa­gen ein „Bäck­au­rant“. Jeden Tag soll hier nun das Grund­nah­rungs­mit­tel Brot geba­cken wer­den. Mit dem Hei­mat­ha­fen gebe es auch ein neu­es Brot von der Bäcke­rei Gro­te – die Sorpe­krus­te. „Wir haben den Anspruch, Brot in Sze­ne zu set­zen“, so Carl Gro­te über sein Ansinnen.

Meilenstein am Sorpesee

„Ich möch­te aber auch mei­nen Eltern, Char­ly und Moni, dan­ken“, sag­te Gro­te juni­or. Gemein­sam hät­ten sie mit unter­stützt, den Mei­len­stein am Sor­pe­see in die Tat umzu­set­zen. Auf beson­de­ren Wunsch der Geschäfts­füh­rung nahm Pfar­rer Ste­fan Sie­bert die Ein­seg­nung der neu­en Räu­me vor. In einer klei­nen Andacht beschrieb er den sym­bol­träch­ti­gen Namen „Hei­mat­ha­fen“, der heu­te ohne­hin ein grö­ße­re Bedeu­tung gewon­nen habe. Es sei schön zu sehen, dass sich die Gäs­te auf­ma­chen zu Neu­em, Gast­freund­schaft zäh­le zu den wich­ti­gen Tugen­den. „Ich möch­te mei­ne Glück­wün­sche für die­ses beson­de­re Pro­jekt aus­spre­chen, so Pfar­rer Sie­bert. Hier sei­en geleb­te und ech­te Gast­freund­lich­keit zu Hau­se. Und als Erin­ne­rung an die Eröff­nung über­reich­te er ein klei­nes Kreuz für die neu­en Räume.

Hin­ter­grund:

Mit der Eröff­nung der neu­en Gas­tro­no­mie am Vor­be­cken des Sor­pe­sees sind 40 neue Arbeits­plät­ze in Voll- und Teil­zeit sowie als Mini-Job ent­stan­den. Wegen der Coro­na-Pan­de­mie eröff­net das Haus am Mitt­woch zunächst nur mit 300 von ins­ge­samt rund 400 mög­li­chen Sitz­plät­zen im Innen- und Außen­be­reich. Im Restau­rant wird „A lá Car­te“ ser­viert – alles was mit Brot ver­ar­bei­tet wer­den kann. Neu im Ange­bot sind auch die so genann­ten „Brom­mes“ – die Pom­mes aus Brot. Der „Hei­mat­ha­fen“ hat ganz­jäh­rig geöff­net, geöff­net ist auch Fei­er­ta­gen mit Aus­nah­me von Weih­nach­ten. Geöff­net ist an der See­stra­ße 5 täg­lich von 7 bis 22 Uhr. An Frei­ta­gen und Sams­ta­gen ist von 7 bis 24 Uhr geöffnet.

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