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Gute Feuerwehr-Zusammenarbeit in Kloster Brunnen

Beim Ein­tref­fen der Lösch­grup­pe Endorf an der Ein­satz­stel­le wur­de eine ers­te Lage­er­kun­dung durch­ge­führt. Hier­bei stell­te sich her­aus, dass bereits 27 Per­so­nen das Gebäu­de aus eige­ner Kraft ver­las­sen konn­ten. Sie­ben Kin­der und eine Betreue­rin wur­den jedoch ver­misst und nach Rück­spra­che mit den Betei­lig­ten im Ober- und Dach­ge­schoss des Gebäu­des ver­mu­tet. Umge­hend gin­gen meh­re­re Atem­schutz­trupps in das Gebäu­de, um nach den Ver­miss­ten zu suchen. In den Schlaf­un­ter­künf­ten im Ober­ge­schoss konn­ten drei Kin­der zügig auf­ge­fun­den und über das rauch­freie Trep­pen­haus in Sicher­heit gebracht wer­den. Eine Ret­tung der Per­so­nen aus dem Medi­ta­ti­ons­raum im Dach­ge­schoss, über das Trep­pen­haus, war zu die­sem Zeit­punkt auf­grund der Brand- und Rauch­aus­brei­tung nicht mehr mög­lich. Daher wur­de die Ret­tung über die zwi­schen­zeit­lich ein­ge­trof­fe­ne Dreh­lei­ter ein­ge­lei­tet. Nach kur­zer Zeit konn­ten so auch die Per­so­nen im Dach­ge­schoss geret­tet werden.

 Wasserversorgung aus der Röhr

Da sich der Brand in der Zwi­schen­zeit auf den Dach­stuhl aus­ge­brei­tet hat­te, wur­de neben der Brand­be­kämp­fung im Gebäu­de ein zusätz­li­cher Lösch­an­griff über das Wen­de­rohr der Dreh­lei­ter und meh­re­re Strahl­roh­re im Außen­an­griff vor­ge­nom­men. Die Was­ser­ver­sor­gung wur­de durch die Lösch­grup­pen Schön­holt­hau­sen und Schli­prüt­hen von der nahe­ge­le­ge­nen Röhr her­ge­stellt. Nach rund einer Stun­de konn­te der Übungs­lei­ter Dirk Weber aus Endorf ein durch­weg posi­ti­ves Fazit zie­hen. Die von ihm gestell­ten und aus­ge­ar­bei­te­ten Übungs­zie­le wur­den erreicht. Am Feu­er­wehr­haus in Endorf gab es im Anschluss noch eine kur­ze Übungs­nach­be­spre­chung. Die Betei­lig­ten waren sich einig, dass die Zusam­men­ar­beit aller betei­lig­ten Ein­hei­ten in den nächs­ten Jah­ren ver­stärkt wer­den soll.


 
 

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