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Grüne Politikerinnen im LWL fordern geschlechtergerechte und inklusive Forschung

West­fa­len-Lip­pe/Hoch­sauer­land­kreis. Viel For­schungs­po­ten­zi­al geht welt­weit wie auch in der Regi­on West­fa­len-Lip­pe ver­lo­ren. Denn trotz hoher Qua­li­fi­ka­tio­nen arbei­ten zu wenig Frau­en in der For­schung und fin­den Mäd­chen nicht den Weg in die Wis­sen­schaft. Dar­auf machen die Poli­ti­ke­rin­nen der Frak­ti­on BÜND­NIS 90/DIE GRÜ­NEN in der Land­schafts­ver­samm­lung des LWL am „Inter­na­tio­na­len Tag der Frau­en und Mäd­chen in der Wis­sen­schaft“ aufmerksam.

„Das Ungleich­ge­wicht in der Wis­sen­schaft wirkt sich auch im LWL aus, ins­be­son­de­re wo für die Auf­ga­ben­er­fül­lung eine gro­ße Wis­sens­ba­sis und ein star­kes Wis­sens­ma­nage­ment not­wen­dig sind. So ist eine Erhö­hung des Frau­en­an­teils in MINT-Beru­fen (Mathe­ma­tik, Infor­ma­tik, Natur­wis­sen­schaf­ten und Tech­nik) und in Füh­rungs­po­si­tio­nen im LWL nur mög­lich, wenn mehr Mäd­chen und Frau­en den Weg in die Wis­sen­schaft fin­den“, sagt Ger­trud Wel­per, Vor­sit­zen­de der Gleich­stel­lungs­kom­mis­si­on im LWL.

„Ins­ge­samt muss Wis­sen­schaft inklu­si­ver wer­den, nicht nur durch­läs­si­ger für alle Geschlech­ter, son­dern auch für mehr Men­schen mit Unter­stüt­zungs­be­darf und mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund“, ergänzt Julia Burk­hardt, frau­en­po­li­ti­sche Spre­che­rin der GRÜ­NEN Frak­ti­on im LWL.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: GRÜ­NE im LWL)

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