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GRÜNE Bundestagskandidatin besucht Traditionsbrauerei C. & A. Veltins

Maria Till­mann, Bun­des­tags­kan­di­da­tin der GRÜ­NEN besucht auf ihrer Unter­neh­mens­tour den erfolg­rei­chen Fami­li­en­be­trieb VELTINS C. & A. in Gre­ven­stein. (Foto: Maria Till­mann, und Ulrich Bie­ne, VELTINS C. & A.; © GRÜ­NE Hochsauerland)

Mesche­de. Auf ihrer Unter­neh­mens­tour im HSK besuch­te die Bun­des­tags­kan­di­da­tin der GRÜ­NEN, Maria Till­mann, am 27. Juli die C. & A. Veltins-Braue­rei in Gre­ven­stein. Peter Pesch­mann, tech­ni­scher Geschäfts­füh­rer und Ulrich Bie­ne, Lei­ter der Pres­se- und Öffent­lich­keits­ar­beit, führ­ten sie durch die Unter­neh­mens­ge­schich­te der Traditionsbrauerei.

Erfolgreicher Familienbetrieb – Wasser entscheidend für weiteren Erfolg

Es ist dem Fami­li­en­be­trieb C. & A. Veltins in den ver­gan­ge­nen Jah­ren gelun­gen, sei­ne Posi­ti­on im Markt zu stär­ken und mit allen Mar­ken unter die Top 3 Deutsch­lands zu kom­men. Ent­schei­dend für den wei­te­ren Erfolg ist das Was­ser, das die Braue­rei aus sie­ben loka­len Quel­len schöpft.

Klimakrise bereitet Sorge

„Hier macht uns der Kli­ma­wan­del Sor­ge, denn wir bezie­hen das Was­ser nicht aus Tie­fen­quel­len, son­dern ober­flä­chen­nah“, sag­te Pesch­mann und erklär­te, dass die Dür­re­pe­ri­oden der ver­gan­ge­nen Jah­re und das Fich­ten­ster­ben den Was­ser­haus­halt in der Natur stark beein­träch­ti­gen. Veltins arbei­te kon­se­quent dar­an, die Ener­gie­ef­fi­zi­enz in der Pro­duk­ti­on, z.B. durch Wär­me­rück­ge­win­nung, zu steigern.

„Natür­lich sehen wir uns in der Ver­ant­wor­tung, zum Kli­ma­schutz bei­zu­tra­gen“, mein­te Bie­ne, „Aber die Fra­ge, wo wir in Zukunft die Pro­zess­wär­me her­be­kom­men, die wir heu­te aus Erd­gas bezie­hen und 60% unse­res Ener­gie­ver­brauchs aus­macht, ist noch ungeklärt.“

Klimawandel nur gemeinsam mit Unternehmen möglich

Maria Till­mann zeig­te sich von der Erfolgs­ge­schich­te des Unter­neh­mens beein­druckt. „Wir wer­den die gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels nur gemein­sam mit den Unter­neh­men bewäl­ti­gen kön­nen, nicht gegen sie“, so die Bun­des­tags­kan­di­da­tin. Sie ergänz­te: „Wir haben hier im HSK mit vie­len inno­va­ti­ven Betrie­ben die Chan­ce, neue Wege zu gehen.“

 

 

 

(Quel­le: GRÜ­NE Hochsauerland)

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