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Großer Bahnhof am alten Hachener Bahnhof

Ziel der Pla­nun­gen ist es, den unan­sehn­li­chen Zustand zu besei­ti­gen und den Ort als Begeg­nungs­platz nutz­bar zu machen. Hier­zu sind in ers­ten Über­le­gun­gen die ver­schie­dens­ten Ideen ange­dacht wor­den. So besteht zum Bei­spiel der Wunsch, ent­spre­chend gestal­te­te Sitz­bän­ke auf­zu­stel­len und einen Brun­nen und Licht­spie­le zwi­schen den Bäu­men anzu­le­gen. Dar­über hin­aus könn­te die his­to­ri­sche Ent­wick­lung des ehe­ma­li­gen Bahn­hofs und der Röhr­tal­bahn optisch dar­ge­stellt wer­den. Um Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten zu ermög­li­chen, ist dar­an gedacht, eine Bowl-Bahn zu bauen.

Rathaus prüft ergebnisoffen

Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del, der Fach­leu­te aus dem Bereich Stadt­ent­wick­lung und Ord­nungs­amt mit­ge­bracht hat­te, sowie Orts­vor­ste­he­rin Clau­dia Hach­en­ei sag­ten zu, alle Akti­vi­tä­ten und Plä­ne ergeb­nis­of­fen zu prü­fen und zu unter­stüt­zen. Dar­über hin­aus sol­len, wenn sich wei­te­re Ent­wick­lungs­schrit­te abzeich­nen und kon­kre­te­re Pla­nun­gen vor­lie­gen, die Hach­e­ner umfas­send über alles infor­miert werden.

Klaus Plüm­per

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