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Gleiserneuerung an der Strecke von Bestwig nach Winterberg

Die SPD im HSK setzt sich für die Reaktivierung der Röhrtalbahn ein. (Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de)
Die Bahn inves­tiert zwi­schen Best­wig und Win­ter­berg 12 Mio. Euro in die Erneue­rung von Schie­nen und Gleis­bett. (Foto: Rai­ner Sturm / pixelio.de)

HSK. Die Deut­sche Bahn erneu­ert in meh­re­ren Abschnit­ten ent­lang der Stre­cke von Best­wig nach Win­ter­berg auf einer Gesamt­län­ge von über 17 Kilo­me­ter Län­ge die Schie­nen und das soge­nann­te Gleis­bett (Schot­ter und Unter­grund). Wei­ter­hin fin­den 17 Bahn­über­gangs­sa­nie­run­gen statt.

Gesamtinvestition von 12 Millionen Euro

2014.07.25.Logo.bahnIns­ge­samt wer­den 17.291 Meter Schie­nen und das Gleis­bett erneu­ert sowie 22.376 Schwel­len und 54.000 Ton­nen Schot­ter aus­ge­tauscht. Die Gesamt­in­ves­ti­tio­nen lie­gen bei rund 12 Mil­lio­nen Euro. Es müs­sen jeweils die Teer­de­cken und Strail­plat­ten der Bahn­über­gän­ge erneu­ert wer­den. Vor­ar­bei­ten wer­den vom 29. Mai bis 12. Juni für die Ein­rich­tung der Bau­stel­len, Ver­mes­sungs­ar­bei­ten und Kabel­such­ar­bei­ten durch­ge­führt. Die Haupt­ar­bei­ten mit der Gleis- und Bet­tungs­er­neue­rung wer­den abschnitts­wei­se vom 12. Juni bis 31. August in den Berei­chen zwi­schen Nutt­lar und Bahn­hof Big­ge, Bahn­hof Big­ge und Bahn­hof Sied­ling­hau­sen sowie Sied­ling­hau­sen und Bahn­hof Win­ter­berg aus­ge­führt. Nach­ar­bei­ten ohne Beein­träch­ti­gung des Zug­ver­kehrs fol­gen vom 31. August bis 14. September.

Schienenersatzverkehr mit Bussen vom 13. Juni bis 3. Juli

Von Sams­tag, 13. Juni, bis ein­schließ­lich Frei­tag, 3. Juli, wer­den die Züge der Lini­en RE 17 und RE 57 zwi­schen Best­wig und Win­ter­berg in bei­den Rich­tun­gen durch Bus­se ersetzt. Im begrenz­ten Umfang kön­nen in den Bus­sen des SEV auch Fahr­rä­der mit­ge­nom­men werden.
Die Rei­sen­den wer­den durch die Online-Aus­kunfts­sys­te­me und beson­de­re Fahr­plan­aus­hän­ge über die Ände­run­gen im Zug­ver­kehr infor­miert. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es auch unter der Hot­line 0180 6 464 006 (20 ct/Anruf a d Fest­netz, Mobil max. 60 ct/Anruf) oder im Inter­net unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besit­zer von Mobil­te­le­fo­nen ste­hen Infor­ma­tio­nen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.
Trotz des Ein­sat­zes moderns­ter Arbeits­ge­rä­te ist Bau­lärm lei­der nicht zu ver­mei­den. Die Deut­sche Bahn wird den Bau­lärm auf das unbe­dingt not­wen­di­ge Maß beschrän­ken und bit­tet die Anwoh­ner um Ver­ständ­nis für die mit den Arbei­ten ver­bun­de­nen Unan­nehm­lich­kei­ten. Die Rei­sen­den wer­den für die Erschwer­nis­se im Rei­se­zug­ver­kehr um Ver­ständ­nis gebeten.

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