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Generation Zukunft: Erster Abschluss ist neuer Auftakt

Im Hand­lungs­feld Kul­tur geht es den Jugend­li­chen vor allem um Live-Ver­an­stal­tun­gen und Auf­tritts­mög­lich­kei­ten. Hier sei hohes Eige­n­en­ga­ge­ment erfor­der­lich und sie sei tief beein­druckt, wie stark dies vor­han­den sei, sagt Kirs­ten Min­kel vom Kul­tur­bü­ro. Die Pro­jekt­grup­pe hat sich den Namen „Kul­tu­rAlarm“ gege­ben. Ein Logo ist in Arbeit, eben­so der Face­book-Auf­tritt. Fest ein­ge­plant für den 18. Dezem­ber ist die 2. Open-Stage-Ver­an­stal­tung in der Kul­tur­Schmie­de. Ob Musik oder Tanz, Schau­spiel oder Kaba­rett, ob jung oder alt, jeder, der etwas vor­tra­gen möch­te, ist in die­sen vier Stun­den auf der Büh­ne will­kom­men und kann sich jetzt schon unter KulturAlarm@gmx.de anmel­den. Die ers­te Open-Stage-Ver­an­stal­tung hat­te es bereits wäh­rend des Kunst­som­mers gege­ben, wo sie aber, so Kers­tin Min­kel, im all­ge­mei­nen Tru­bel etwas unter­ge­gan­gen sei. Auch an Open-Air-Ver­an­stal­tun­gen wird gebas­telt. So hält Min­kel auch Kon­zer­te unter der Nehei­mer Ohl­brü­cke – wie einst „Under the Bridge“, aber in klei­ne­rem Maß­stab – für mög­lich. In Alt-Arns­berg haben sich die Pla­nun­gen inzwi­schen wie­der vom „Rock in der Twie­te“ ver­ab­schie­det und erneut dem Schloss­berg zuge­wandt. Unter dem Titel „Rui­niert – das Fes­ti­val“ möch­te die Pro­jekt­grup­pe „Kul­tu­rAlarm“ dort im Juni 2015 eine neue Ver­an­stal­tungs­tra­di­ti­on begrün­den. „Wie­der­se­hen auf der Rui­ne macht Freu­de,“ schloss Anna von Can­stein, Spre­che­rin der Grup­pe, ihre Vorstellung.

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