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Gelungene Veranstaltung zum Zehnjährigen der Bügerstiftung

Zehn Jahre Bürgerstiftung Sundern feierten v. l. n. r. Matthias Ostrop, Elisabeth Appelhans, Christian Pfeiffer, Petra Schmitz-Hermes, Alexander Still und Friedhelm Wolf. (Foto: Bürgerstiftung)
Zehn Jah­re Bür­ger­stif­tung Sun­dern fei­er­ten v. l. n. r. Mat­thi­as Ostrop, Eli­sa­beth Appel­hans, Chris­ti­an Pfeif­fer, Petra Schmitz-Her­mes, Alex­an­der Still und Fried­helm Wolf. (Foto: Bürgerstiftung)

Sun­dern. Mit gro­ßer Zufrie­den­heit blickt der Vor­stand der Bür­ger­stif­tung Sun­dern auf eine gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung zurück. Aus Anlass des zehn­jäh­ri­gen Bestehens der Bür­ger­stif­tung Sun­dern war Prof. Dr. Chris­ti­an Pfeif­fer zu Gast. Vor rund 140 inter­es­sier­ten Gäs­ten refe­rier­te der ehe­ma­li­ge Jus­tiz­mi­nis­ter Nie­der­sach­sens zum The­ma „Zuwan­de­rung von Migran­ten – Kri­se oder Chance“.

Prof. Christian Pfeiffer referiert vor 140 Gästen

Pfeif­fer, selbst ein enga­gier­ter Bür­ger­stift­ler, gelang es, anhand von Daten und Fak­ten, aber vor allem auch durch sei­nen mit vie­len Pra­xis­bei­spie­len gespick­ten Vor­trag, die Gäs­te in sei­nen Bann zu zie­hen. Der cha­ris­ma­ti­sche Red­ner bezog selbst ein­deu­tig Posi­ti­on. Es gel­te, kul­tu­rel­le Hür­den und Hemm­nis­se abzu­bau­en und dies brau­che selbst­ver­ständ­lich Zeit. Und es brau­che vie­le Gesprä­che, Auf­klä­rung und auch Dis­kus­sio­nen mit den Men­schen, egal ob mit oder ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Inte­gra­ti­on gelän­ge dort am Bes­ten, wo eine Ghet­toi­sie­rung ver­mie­den wür­de und ein reger Aus­tausch erfolge.

Dank an Sponsoren und SKS Orange World

Im Anschluss an den inter­es­san­ten und infor­ma­ti­ven Vor­trag gab es für alle Gäs­te bei einem Imbiss und Geträn­ken noch Zeit, für wei­te­ren Gedan­ken­aus­tausch. Der Stif­tungs­vor­stand dank­te allen, die die­se Ver­an­stal­tung unter­stützt haben. Neben den Spon­so­ren Volks­bank, Spar­kas­se und Inno­gy gehör­te der Dank im Beson­de­ren der Fir­ma SKS, deren Oran­ge World die­sen gelun­ge­nen Abend in tol­ler Atmo­sphä­re erst ermöglichte.

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