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Frauenberatung lädt ein: Digitale Gewalt – Wie kann ich mich schützen?

Arns­berg. Das Inter­net ist aus dem All­tag nicht mehr weg­zu­den­ken. Ver­mitt­lung von Nach­rich­ten, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge, Ken­nen­ler­nen und Recher­chen wer­den im digi­ta­len Raum ein­fa­cher und schnel­ler. Uns wer­den vie­le neue Mög­lich­kei­ten erschaf­fen, die den All­tag erleichtern.

Opfer werden über soziale Netzwerke geschädigt

Der digi­ta­le Raum, der einen hohen Öffent­lich­keits­grad und Anony­mi­tät bie­tet, ver­schafft aber auch Tätern neue Mög­lich­kei­ten der Aus­übung von Gewalt. Sozia­le Netz­wer­ke, Video‑, Dating- und Chat­por­ta­le wer­den genutzt, um Opfer gezielt zu schä­di­gen. Inti­me Fotos oder Vide­os wer­den in kur­zer Zeit hoch­ge­la­den und ste­hen direkt allen ande­ren Inter­net­nut­zern bereit. Mit Hil­fe von Ortungs­ap­ps wird kon­trol­liert, wo sich Mäd­chen und Frau­en auf­hal­ten. Fal­sche Infor­ma­tio­nen wer­den unter dem Namen einer Betrof­fe­nen ver­öf­fent­licht. Die Iden­ti­tät von Mäd­chen und Frau­en wird genutzt, um Bestel­lun­gen auf­zu­ge­ben. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ap­ps wer­den zur Beläs­ti­gung und Beschimp­fung genutzt.

Informationsveranstaltung mit anschließender Diskussion

In der Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung mit anschlie­ßen­der Dis­kus­si­on wer­den Maß­nah­men zum Schutz und Hand­lungs­mög­lich­kei­ten für Betrof­fe­ne von digi­ta­ler Gewalt vor­ge­stellt. Anmel­dun­gen wer­den tele­fo­nisch (Tel.: 02931 2037) oder per Mail entgegengenommen.

Ter­min: Mitt­woch, 10. Okto­ber 2018, 16.00–17.30 Uhr
Lei­tung: Lena Baa­der, BA Sozia­le Arbeit

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