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Flüchtlingsheim im Rumbecker Holz wird konkret

Obwohl das ehe­ma­li­ge Schwes­tern­wohn­heim seit nun­mehr vier Jah­ren nicht mehr bewohnt wur­de, befin­det es sich laut Ver­wal­tung für die beab­sich­tig­te Nut­zung in einem guten Gesamt­zu­stand. Nach Ein­schät­zung der städ­ti­schen Hoch­bau­in­ge­nieu­re wer­den die Kos­ten für Inbe­trieb­nah­me der Hei­zung, Strom- und Was­ser­ver­sor­gung, klei­ne­re Instand­set­zungs­ar­bei­ten, Maler­ar­bei­ten und die Grund­rei­ni­gung auf ins­ge­samt 60.000 Euro geschätzt. Die bei­den vor­han­de­nen Tee­kü­chen sind zu Gemein­schafts­kü­chen aus­zu­bau­en. Ent­spre­chung muss die not­wen­di­ge Anzahl Her­de, Spü­len und Kühl­schrän­ke ange­schafft wer­den. Die Zim­mer sind mit Schrän­ken, Tischen, Stüh­len, Bet­ten und Matrat­zen aus­zu­stat­ten. Für den Gemein­schaft­raum sind in aus­rei­chen­der Anzahl Tische und Stüh­le anzu­schaf­fen. Im Kel­ler ist ein Wasch- und Tro­cken­raum mit der not­wen­di­gen Anzahl von Wasch­ma­schi­nen ein­zu­rich­ten. Die not­wen­di­gen Anschaf­fungs­kos­ten belau­fen sich nach Ein­schät­zung des Büros für Zuwan­de­rung und Inte­gra­ti­on auf ins­ge­samt rund 30.000 Euro.

Stadt erwartet rund 235.000 Euro Sonderzuweisung

Die erfor­der­li­chen Kos­ten von 90.000 Euro sol­len aus den zusätz­li­chen Zuwei­sun­gen zur Ent­las­tung der Gemein­den bei der Auf­nah­me und Unter­brin­gung von Asyl­be­wer­bern finan­ziert wer­den. Den Gemein­den wer­den bun­des­weit ins­ge­samt 54 Mio. Euro zur Ver­fü­gung gestellt. Die Stadt Arns­berg erhält dar­aus 235.814 Euro. Auch für die Aus­stat­tung der bereits bestehen­den Über­gangs­wohn­hei­me sind noch wei­te­re Anschaf­fun­gen erfor­der­lich, die eben­falls aus den zusätz­li­chen Ent­las­tungs­mit­teln finan­ziert wer­den sollen.

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