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Feuerwehreinsatz durch angebranntes Essen

Am Mitt­woch, 30.01.2022 rück­te die Feu­er­wehr Arns­berg, auf­grund von Rauch in einer Woh­nung in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus. zu einem Ein­satz nach Moos­fel­de aus. (Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Arnsberg/Neheim. Die Feu­er­wehr Arns­berg wur­de am Mit­tag, des 30.12.2022, gegen 13 Uhr in den Rosen­gar­ten nach Neheim-Moos­fel­de alar­miert. Ein Anru­fer hat­te fest­ge­stellt, dass es in einer Woh­nung zu einer Ver­rau­chung gekom­men sein muss­te. Da nicht aus­zu­schlie­ßen war, dass sich noch Per­so­nen in der betrof­fe­nen Woh­nung befin­den, wur­de ein „Woh­nungs­brand- Mit Men­schen­le­ben in Gefahr“ alarmiert.

Einsatzkräfte finden Ursache für Verrauchung

Die Kräf­te der Haupt­wa­che 1 schaff­ten sich Zugang zu der betrof­fe­nen Woh­nung im Mehr­fa­mi­li­en­haus. Es konn­te schnell fest­ge­stellt wer­den, dass die Ver­rau­chung durch ange­brann­tes Essen auf dem Herd ver­ur­sacht wur­de. Der Topf wur­de vom Herd ent­fernt und die Woh­nung anschlie­ßend mit einem Lüf­ter von der Ver­rau­chung befreit.

In der Woh­nung befan­den sich zum Zeit­punkt des Ein­sat­zes kei­ne Bewoh­ner mehr. Nach knapp 30 Minu­ten konn­ten die Wehr­leu­te wie­der einrücken.

Bereits am Vor­tag kam es in Oeven­trop, am „Klos­ter­berg“, zu einem Woh­nungs­brand. Hier lösch­ten die Kräf­te der Haupt­wa­che 2, sowie die Ein­hei­ten aus Oeven­trop und Rum­beck einen in Brand gera­te­nen Wäschetrockner.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Feu­er­wehr Arnsberg)

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