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Feuerwehr Arnsberg zur Wohnungsbrand alarmiert – aber kein Feuer in Sicht

Neheim. Der Feu­er­wehr Arns­berg wur­de am Don­ners­tag­abend gegen kurz nach halb zehn ein ver­meint­li­cher Woh­nungs­brand in der Stra­ße Am Son­nen­ufer in Neheim gemel­det. Da zu die­sem Zeit­punkt noch nicht klar war ob sich noch Per­so­nen im Gebäu­de auf­hal­ten, wur­den die Ret­tungs­kräf­te mit einem Groß­auf­ge­bot alar­miert. Somit rück­ten Kräf­te der Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim, des Lösch­zu­ges Neheim und Lösch­grup­pe Voß­win­kel sowie Ret­tungs­dienst, Ein­satz­füh­rungs­dienst und Fern­mel­de­grup­pe mit der Poli­zei aus.

Rettungskräfte mit Großaufgebot alarmiert

Beim Ein­tref­fen der Ein­satz­kräf­te konn­te man noch Brand­ge­ruch wahr­neh­men, ein Feu­er konn­te aber auch nach aus­gie­bi­ger Suche durch die Wehr­leu­te nicht gefun­den wer­den. Zur Sicher­heit wur­de das Dach des betref­fen­den Gebäu­des mit einer Wär­me­bild­ka­me­ra kon­trol­liert, aber auch hier gab es kei­ne Feststellungen.

Rauchentwicklung durch ausgebrannten Rußpartikelfilter erzeugt

Kurz bevor die Ein­satz­kräf­te die Ein­satz­stel­le ver­las­sen woll­ten, erfuhr man den Grund für die Rauch­ent­wick­lung: In einer angren­zen­den Kfz-Werk­statt hat­te man einen Ruß­par­ti­kel­fil­ter aus­ge­brannt und somit die Rauch­ent­wick­lung erzeugt. Nach rund 45 Minu­ten war der Ein­satz für die rund 60 Ret­tungs­kräf­te beendet.

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