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Erste „open stage“ Karnevalsparty in Muffrika

Kostümprämierung bei der ersten open stage-Karnevalsparty in Muffrika. (Foto: Johannes Föster)
Kos­tüm­prä­mie­rung bei der ers­ten open stage-Kar­ne­vals­par­ty in Muf­fri­ka. (Foto: Johan­nes Föster)

Arns­berg. Zur ers­ten „open stage“ Kar­ne­vals­par­ty hat­ten die Schüt­zen aus Muf­fri­ka ins Seuf­zer­tal gela­den. Zahl­rei­che Gäs­te woll­ten sich die Pre­mie­re am 7. Febru­ar nicht ent­ge­hen las­sen und fan­den den Weg ins das kar­ne­va­lis­tisch geschmück­te Schützenheim.

Prinz Alexander singt a cappella

Gleich nach der kur­zen Eröff­nung durch den 1. Vor­sit­zen­den Mein­olf Neu­meis­ter der ers­te Höhe­punkt des Abends: Die Tanz­gar­de des Schüt­zen­ver­eins aus Uen­trop hat­te ihren gro­ßen Auf­tritt an die­sem Abend. Die klei­nen und gro­ßen Tanz­ma­rie­chen boten ihr Kön­nen dar und wur­den mit viel Bei­fall bedacht. Nach eini­gen Schun­kel­lie­dern und einer Büt­ten­re­de von Gün­ther Beck näher­te sich ein wei­te­rer Höhe­punkt. Als Gäs­te hat­te sich die Klei­ne Arns­ber­ger Kar­ne­vals­ge­sell­schaft mit Prinz Alex­an­der, dem jecken Schüt­zen mit den Pag­in­nen Mela­nie Orth, Dia­na Schü­ler und Stef­fi Bedder­mann sowie Kanz­ler Peter Hoff­mann und Sit­zungs­prä­si­den­ten Lars Meiß­ner ange­sagt. Prinz Alex­an­der gab sein Prin­zen­lied zum bes­ten, sang als Zuga­be a‑cappella „Cel­lo“ von Udo Lin­den­berg und ern­te­te damit tosen­den Applaus. Eine wei­te­re Büt­ten­re­de von Jür­gen Maas run­de­te den „open stage“ Abend ab.

Beste Laune bis in den frühen Morgen

Die Kos­tüm­prä­mie­rung nahm das amtie­ren­de Königs­paar Ange­li­ka Kor­te und Klaus Frig­ger vor. Die Jury hat­te es nicht ein­fach, die vie­len mit viel Fan­ta­sie gestal­te­ten tol­len Kos­tü­me der Anwe­sen­den zu bewer­ten. Den Preis für eine Ein­zel­per­son nahm die Giraf­fe ent­ge­gen. Oma und Opa erhiel­ten den Preis für das bes­te Paar­kos­tüm. Den aus­ge­lob­ten Grup­pen­preis nah­men die drei Ele­fan­ten ent­ge­gen. Für die rich­ti­ge Stim­mung sorg­te DJ Tobi­as. Er ver­moch­te die Kar­ne­vals­gäs­te mit sei­ner Musik­aus­wahl auf die Tanz­flä­che zu holen. Bei guter Stim­mung und bes­ter Lau­ne wur­de bis früh in den Mor­gen gefeiert.

 

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