Arnsberg/Bestwig/Meschede. Am Sams­tag führ­te die Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hoch­sauer­land­kreis eine wei­te­re gro­ße Kon­troll­ak­ti­on zur Bekämp­fung der Ein­bruchs­kri­mi­na­li­tät durch. Neben Kon­trol­len zwi­schen Oeven­trop und Frei­en­ohl wur­de der Ver­kehr in Ens­te und am Auto­bah­nen­de in Best­wig ange­hal­ten. Über 30 Kräf­te der Kreis­po­li­zei­be­hör­de über­prüf­ten etwa 300 Fahr­zeu­ge. Weit über 350 Per­so­nen wur­den hier­bei kontrolliert.

Drogen und Waffe gefunden

Ein Fahr­zeug­füh­rer führ­te sein Fahr­zeug unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­teln. Im Fahr­zeug konn­ten wei­te­re Dro­gen gefun­den wer­den. In einem ande­ren Auto fand die Poli­zei eine Schreck­schuss­pis­to­le. Die Dro­gen und die Pis­to­le wur­den sicher­ge­stellt. Zwei Auto­fah­rer muss­ten ein Ver­warn­geld bezahlen.

Weitere starke Kontrollen folgen

„Die Kon­troll­ta­ge sind ein wich­ti­ger Bestand­teil poli­zei­li­cher Arbeit“, so Poli­zei­spre­cher Hol­ger Glare­min. „Sie die­nen ins­be­son­de­re dazu, neue Erkennt­nis­se zur Bekämp­fung der Ein­bruchs­kri­mi­na­li­tät zu gewin­nen. Zudem wird mit der star­ken poli­zei­li­chen Prä­senz ein enor­mer Kon­troll­druck auf die Täter auf­ge­baut. Auch in der nächs­ten Zeit wird es zu star­ken Kon­troll­ak­tio­nen der Poli­zei kommen.“