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Ermittlungserfolg nach Blitzeinbruch bei Juwelier

Flucht­fahr­zeug mit selbst­ge­bau­ter Metall­ram­me sowie den Schrän­ken wel­che als Abla­ge genutzt wur­den. (Foto: Polizei)

Arns­berg. Mit einer selbst­ge­bau­ten Metall­ram­me fand im April 2017 ein Blitz­ein­bruch in das Juwe­lier­ge­schäft Eil­off am Nehei­mer Markt statt. Umfang­rei­che Ermitt­lun­gen der Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hoch­sauer­land­kreis führ­ten jetzt zur Über­füh­rung eines 37-jäh­ri­gen Ser­ben. Der Mann ist zur­zeit noch flüchtig.

Serbe war schon in Österreich „tätig“

Wie im April bereits berich­tet, ramm­ten meh­re­re Täter mit einem Klein­las­ter und einem selbst­ge­bau­ten Metall­ge­stell die Ein­gangs­tür des Juwe­liers auf. Im Inne­ren zer­schlu­gen sie meh­re­re Vitri­nen für Schmuck und Uhren. Mit der Beu­te flüch­te­ten sie auf den gro­ßen Park­platz an der Wer­ler Stra­ße. Hier lie­ßen sie den Lkw zurück. „Durch die Kri­mi­nal­po­li­zei erfolg­te eine umfang­rei­che Spu­ren­su­che am Tat­ort sowie am Lkw. Die inten­si­ve Arbeit zeig­te Erfolg. Ein Spu­ren­tref­fer konn­te einem 37-jäh­ri­gen Mann aus Ser­bi­en zuge­ord­net wer­den“, berich­tet jetzt Poli­zei­spre­cher Hol­ger Glare­min. Der Mann war bereits vor eini­gen Jah­ren in Öster­reich in Erschei­nung getre­ten. Auch hier war er an einem Blitz­ein­bruch betei­ligt. Wei­te­re Ermitt­lun­gen durch das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at Mesche­de in enger Zusam­men­ar­beit mit der öster­rei­chi­schen und ser­bi­schen Poli­zei konn­ten den Ver­dacht gegen den Mann erhär­ten. Die Poli­zei sucht nun mit einem inter­na­tio­na­len Haft­be­fehl nach dem Täter. Ver­mut­lich hält er sich in sei­ner Hei­mat auf dem Bal­kan auf. Die Ermitt­lun­gen nach den Mit­tä­tern dau­ern der­zeit noch an.

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