- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Engagiert im Ehrenamt: „Stadtgespräche“ setzen wichtige Akzente in Meschede

Mesche­de. „Der Markt­platz für unser Ehren­amt“ – der „Unter­ti­tel“ zu den Mesche­der Stadt­ge­sprä­chen ist gleich­zei­tig das Pro­gramm: Hier enga­gie­ren sich ehren­amt­lich Men­schen in unter­schied­li­chen Grup­pen, um etwas zu bewe­gen in der Kreis- und Hoch­schul­stadt Mesche­de. Dass das auch gelingt, dar­über infor­mier­te Fach­be­reichs­lei­te­rin Gise­la Bartsch jetzt in der Sit­zung des Aus­schus­ses für Gene­ra­tio­nen, Bil­dung, Frei­zeit und Soziales.

Zahlreiche Gruppen ehrenamtlich aktiv

Nach­hal­tig­keit vor Ort, Gemein­schafts­gar­ten, Wogen­weg, Foodsha­ring, „Unse­re Bit­te – kei­ne Kip­pe“, Fai­re Stadt, Inter­na­tio­na­ler Treff und Freu­de unterm Weih­nachts­baum: Das sind – unter ande­rem – die akti­ven Grup­pen der Stadt­ge­sprä­che. An vie­len Stel­len sei dabei etwas in Bewe­gung gera­ten, so Gise­la Bartsch: „Wor­te & Gedan­ken“ gibt es auf dem Wogen­weg an der Hen­ne­tal­sper­re – mit wech­seln­den Gedich­ten und lyri­schen Tex­ten, die zum Nach­den­ken anre­gen. Dr. Rudolf Herr­mann und sei­ne Mit­strei­ter, die in der Innen­stadt Ziga­ret­ten­kip­pen auf­sam­meln, haben bei vie­len Men­schen ein Bewusst­sein für sau­be­re öffent­li­che Flä­chen ent­wi­ckelt. Und wäh­rend die „Freu­de unterm Weih­nachts­baum“ im ers­ten Jahr die Wün­sche von 30 Kin­dern erfül­len konn­te, sind es mitt­ler­wei­le knapp 400 Kin­der. „Das ist eine Rie­sen-Erfolgs­ge­schich­te“, freut sich Gise­la Bartsch.

„Ehrensache Meschede“ zeichnet besonders engagierte Menschen aus

Auch bei der „Ehren­sa­che Mesche­de“, der Ehren­aus­zeich­nung für beson­ders enga­gier­te Men­schen in Mesche­de, gibt es eine stei­gen­de Ten­denz: Wäh­rend es in den Jah­ren 2020 bis 2022 jeweils neun Nomi­nie­run­gen für die beson­de­re Aus­zeich­nung gab, wur­den 2023 bereits 12 Per­so­nen nomi­niert. Auch in die­sem Jahr kön­nen noch bis zum 30. April enga­gier­te Ehren­amt­ler und Ehren­amt­le­rin­nen bei Bür­ger­meis­ter Chris­toph Weber für eine Aus­zeich­nung nomi­niert werden.

Ab dem Jahr 2025 könn­te ein wei­te­rer Preis hin­zu­kom­men – der Mesche­der Hei­mat­preis. Er wür­de dann mit ins­ge­samt 5.000 Euro dotiert – die Mit­tel kom­men voll­stän­dig aus dem För­der­pro­gramm „Hei­mat. Zukunft. Nord­rhein-West­fa­len. Wir för­dern, was Men­schen ver­bin­det“, das vom NRW-Minis­te­ri­um für Hei­mat, Kom­mu­na­les, Bau und Gleich­stel­lung ins Leben geru­fen wur­de. Aller­dings: Bevor der Mesche­der Hei­mat­preis an den Start gehen kann, muss der Stadt­rat einen ent­spre­chen­den Beschluss fas­sen und ein För­der­an­trag beim Land NRW gestellt werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu den Mesche­der Stadt­ge­sprä­chen fin­den Inter­es­sier­te auch unter www.meschede.de/stadtgespraeche online.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Meschede)

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de