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Ein Platz der Freude und der Begegnung

„Freu­de berei­ten für die gesam­te Mensch­heits­fa­mi­lie“ nann­te auch Pfar­rer Diet­mar Rött­ger als Ziel, als er den Spiel­platz seg­ne­te. Zuvor hat­te Fach­be­reichs­lei­ter Hel­mut Mel­ch­ert in Ver­tre­tung des Bür­ger­meis­ters betont, dass die Hüs­te­ner Kir­chen­ge­mein­de hier ein rich­ti­ges und wich­ti­ges Zei­chen für die Inte­gra­ti­on gesetzt habe. Denn Inte­gra­ti­on brau­che auch Geld, vor allem aber Men­schen, die Paten­schaf­ten über­neh­men und Kon­tak­te schaf­fen. Mel­ch­ert kün­dig­te auch an, dass die neue Flücht­lings­un­ter­kunft im Rum­be­cker Holz in etwa sechs Wochen die ers­ten Bewoh­ner auf­neh­men wer­de. Er hof­fe, dass dann auch die Kin­der von dort den kur­zen Weg zu die­sem Spiel­platz fin­den wer­den. Es gebe aller­dings auch schon eine Initia­ti­ve der St. Johan­nes-Gemein­de, die eine Part­ner­schaft für die Flücht­lings­un­ter­kunft im Rum­be­cker Holz über­neh­men möch­te und mög­li­cher­wei­se dort eben­falls mit Pader­bor­ner Hil­fe einen Spiel­platz errich­ten könnte.
 

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