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Ein Meilenstein in der Brandschutzerziehung

„Durch die Anschaf­fung eines Rauch­de­mo­hau­ses wur­de jetzt in Sun­dern ein wei­te­rer Mei­len­stein in der Brand­schutz­er­zie­hung für die Kin­der erreicht,“ so Pres­se­spre­cher Micha­el Har­mann. „Der Stadt­feu­er­wehr­ver­band schaff­te die­ses, einem Pup­pen­haus ähneln­den Gebäu­de, jetzt für die Feu­er­wehr Sun­dern an.“

Das Rauch­de­mo­haus ist wie ein mehr­ge­schos­si­ges Wohn­haus auf­ge­baut. Die Front ist mit einer Ple­xi­glas­schei­be ver­se­hen, so kann man alles im Gebäu­de genau ver­fol­gen. Durch das Erzeu­gen von einer Art Dis­cone­bel kann der Effekt eines Bran­des ziem­lich rea­lis­tisch nach­ge­stellt wer­den. Die drei ein­ge­bau­ten Rauch­mel­der mel­den unver­züg­lich jede Rauch­ent­wick­lung. Durch die Mög­lich­keit meh­re­re Türen zu öff­nen, bzw. zu schlie­ßen, kann sehr anschau­lich die Brand­aus­wei­tung erklärt wer­den. Am letz­ten Mon­tag erhiel­ten die Füh­rungs­kräf­te eine ers­te Ein­wei­sung in die Hand­ha­bung des Hau­ses. Brand­meis­ter Ste­fan Mül­ler erklär­te alles Funk­tio­nen des Hau­ses. Neben der Brand­schutz­er­zie­hung für die Kin­der soll das Brand­haus auch für die akti­ven Kame­ra­den zur Aus­bil­dung ein­ge­setzt wer­den. Vie­le Ein­zel­hei­ten, wie etwa die Brand­aus­wei­tung von Geschoss zu Geschoss, kann hier im Klei­nen ver­an­schau­licht wer­den. „Jetzt freu­en sich die Kame­ra­den auf den ers­ten Ein­satz in einer Schu­le oder einem Kin­der­gar­ten“, so Micha­el Harmann.

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