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Ein lockerer Präsident, der sich freut und lernt

Auch im Rat­haus gab sich der Prä­si­dent locker, begann sei­ne Rede mit einem „Die Zet­tel hier lass‘ ich mal weg!“, und berich­te­te, dass er in Arns­berg bereits viel gese­hen und gehört habe und auch in sei­nem Alter noch dazu ler­nen kön­ne. Bür­ger­meis­ter Vogel sag­te, der Besuch sei für Arns­berg Aner­ken­nung, Aus­zeich­nung und Ansporn zugleich, denn das sich ver­ant­wort­lich Füh­len der gan­zen Stadt sei noch lan­ge nicht gelun­gen. Minis­te­rin Bar­ba­ra Stef­fens sag­te, es müss­ten noch man­che Struk­tu­ren ver­än­dert wer­den, doch es sei mög­lich Schät­ze zu heben. Wenn ein län­ge­res leben auch mit mehr Lebens­in­halt gefüllt wer­de, könn­te dies Kran­ken- und Pfle­ge­kas­sen enorm ent­las­ten. Bevor es im Rit­ter­saal bei Mine­ral­was­ser und Apfel­saft in eine locke­re Dis­kus­si­on ging, trug sich der Bun­des­prä­si­dent noch ins Gol­de­ne Buch der Stadt ein. Als Geschenk gab ihm der Bür­ger­meis­ter eine LED-Schreib­tisch­lam­pe aus Arns­ber­ger Pro­duk­ti­on mit nach Ber­lin. „Das moderns­te Licht, das es auf der Welt gibt,“ so Vogel.

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