- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Drittes Gartenhäuschen in den Bürgergärten

Nach­dem Sven Meiß­ner den Richt­spruch auf­ge­sagt hat­te, weih­te Bür­ger­meis­ter Hans-Josef Vogel – im Zusam­men­spiel mit einem April-Regen­schau­er – die nun fer­tig­ge­stell­ten Bür­ger­gär­ten auch offi­zi­ell ein. Er erin­ner­te an die Beson­der­heit, dass das Pro­jekt Bür­ger­gär­ten schon nach Fer­tig­stel­lung des ers­ten Bau­ab­schnitts preis­ge­krönt wor­den sei und 2012 in Ber­lin einen Preis für Stadt­ent­wick­lung und Bau­kul­tur bekom­men habe. Er dank­te allen Betei­lig­ten, die mit viel Lie­be und Enga­ge­ment bei der Ver­wand­lung eines frü­her pri­va­ten in einen öffent­li­chen Bereich ein wah­res Klein­od geschaf­fen hät­ten. Vogel schwärm­te von einer fast tos­ka­ni­schen Situa­ti­on. Alte Bäu­men, Rosen- und Stau­den­bee­te, ein ver­zweig­tes Wege­netz, Son­nen­lie­gen und die Aus­sichts­platt­form mit Gar­ten­häus­chen und Ruhr­blick ergän­zen den ers­ten Bau­ab­schnitt mit den bei­den alten Gar­ten­häus­chen und schaf­fen über eine Brü­cke über den Müh­len­gra­ben den Anschluss an den Ruhr­tal­rad­weg. Die­ser Anschluss sei ganz wich­tig, so Vogel, denn die Bür­ger­gär­ten sei­en eine Attrak­ti­on für die Arns­ber­ger, für ihre Gäs­te und für die vie­len Rad­tou­ris­ten, die ein­ge­la­den wer­den sol­len, hier eine Pau­se und mög­lichst auch einen Abste­cher ins Klas­si­zis­mus­vier­tel und die Alt­stadt zu machen. Und die Erfah­run­gen aus den letz­ten son­ni­gen Tagen zei­gen, dass die­ses Ange­bot auch ange­nom­men wird.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de