- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Dorfplätze in Calle und Wallen: Stadt Meschede stellt Förderanträge für 2021

Mesche­de. Der Mesche­der Stadt­rat hat in einem erneu­ten Beschluss ein­stim­mig bekräf­tigt, im Jahr 2021 in Cal­le und Wal­len Dorf­plät­ze errich­ten zu wol­len. Der Beschluss wur­de not­wen­dig, weil die Stadt Mesche­de für die bei­den Pro­jek­te För­der­mit­tel aus dem Dorf­er­neue­rungs­pro­gramm 2021 des Lan­des NRW bean­tragt hat und des­halb bis­he­ri­ge Ent­schei­dun­gen des Rates ergänzt wer­den muss­ten. Dar­über infor­miert die Pres­se­stel­le der Stadt Meschede.

Stadtrat hat einstimmig entschieden

Der Dorf­platz Cal­le soll im Bereich der Kir­che zwi­schen Ehren­mal und Seve­ri­nus­haus bzw. west­lich davon ent­ste­hen. Im Wes­ten der Flä­che – im Anschluss an die Trep­pen­an­la­ge zur Kir­che – ist eine Auf­ent­halts­flä­che geplant. Sie soll mit sechs Bäu­men bestückt wer­den, die die sechs Orts­tei­le des Kirch­spiels Cal­le sym­bo­li­sie­ren. Im west­li­chen Bereich ist ein Kin­der­spiel­platz vorgesehen.

Konkrete Planungen vorhanden

In Wal­len soll der Dorf­platz Wal­len im Ein­mün­dungs­be­reich der Cal­ler Stra­ße in den Hal­loh­weg ange­legt wer­den. Vor­ge­se­hen ist auf einer nahe­zu qua­dra­ti­schen Flä­che im hin­te­ren Grund­stücks­be­reich – geschützt zur Stra­ße hin – einen klei­nen Auf­ent­halts­be­reich mit zwei Bän­ken zu schaf­fen. Zwei Stütz­mau­ern begren­zen zwei strah­len­för­mig ange­leg­te Wege, die sich zum Bür­ger­steig hin öff­nen. Zwi­schen den bei­den Wegen befin­det sich eine drei­ecki­ge Rasen- und Stau­den­flä­che ange­legt ist.

Kosten bei rund 235.000 Euro

Für den Dorf­platz Wal­len rech­net die Stadt Mesche­de mit Kos­ten von knapp 61.000 Euro. Knapp 40.000 Euro könn­ten – eine posi­ti­ve Ent­schei­dung des För­der­ge­bers vor­aus­ge­setzt – aus För­der­mit­teln stam­men. Für den Dorf­platz Cal­le – ein­schließ­lich des Spiel­plat­zes – ver­an­schlagt die Stadt­ver­wal­tung gut 235.000 Euro an Kos­ten. Rund 153.000 Euro könn­ten hier aus den För­der­mit­teln gedeckt wer­den. Die jewei­li­gen Eigen­an­tei­le wol­len sich die Stadt Mesche­de und die jewei­li­ge Dorf­ge­mein­schaft auf­tei­len. Dabei wer­den sich die Dorf­ge­mein­schaf­ten auch mit „Mus­kel­hy­po­thek“ einbringen.

(Quel­le: Pres­se­stel­le Stadt Meschede)

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de