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Dirk Wiese zu Besuch in Freienohler Wasserkraftwerk

Der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se besuch­te das Was­ser­kraft­werk in Mesche­de-Frei­en­ohl. (Foto: Dirk Wiese)

Meschede/Freienohl. Zum Aus­tausch zu aktu­el­len The­men traf sich jetzt der hei­mi­sche SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te und stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on, Dirk Wie­se, mit Ver­tre­tern des Was­ser­kraft­werks­ver­ban­des NRW. Im Was­ser­kraft­werk von Cars­ten Lin­ne­born in Mesche­de-Frei­en­ohl konn­te sich Wie­se einen Ein­druck von der Anla­ge machen, wel­che rund 500 Haus­hal­te in Frei­en­ohl mit Strom versorgt.

„Dan­ke an Cars­ten Lin­ne­born und den Was­ser­kraft­werks­ver­ban­des NRW für den guten Aus­tausch und die Anre­gun­gen. Was­ser­kraft­wer­ke leis­ten einen wich­ti­gen Anteil bei der Grund­last der künf­ti­gen Ener­gie­ver­sor­gung. Das soll­te auch bei der Umset­zung der von der EU beschlos­se­nen „Natu­re Res­to­ra­ti­on Law“ berück­sich­tigt wer­den. Ins­ge­samt müs­sen wir bei der Geneh­mi­gung von Was­ser­kraft­wer­ken Ver­fah­ren ver­ein­fa­chen und beschleu­ni­gen. Denn auch bei uns in der Regi­on steckt hier noch viel Poten­zi­al.“, so Wiese.

 

 

 

 

 

(Quel­le: Büro Dirk Wiese)

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