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Dirk Wiese besucht Frauenberatungsstelle in Meschede

Der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se zu Besuch bei der Frau­en­be­ra­tungs­stel­le in Mesche­de. Dirk Wie­se ist Mit­glied im unter­stüt­zen­den För­der­ver­ein, und appel­liert an Inter­es­sier­te, die Frau­en­be­ra­tungs­stel­le eben­falls durch eine Mit­glied­schaft zu unter­stüt­zen. (Foto: Büro Dirk Wiese)

Mesche­de. Der hei­mi­sche SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se besuch­te am Mitt­woch wie­der ein­mal die Frau­en­be­ra­tungs­stel­le in Mesche­de. Dort tausch­te er sich vor Ort zu aktu­el­len Pro­jek­ten aus und mach­te sich ein Bild über die aktu­el­le Situa­ti­on im Sau­er­land. Die Bera­tungs­stel­le ist in Mesche­de eine zen­tra­le Anlauf­stel­le für Frau­en in Kon­flikt­si­tua­tio­nen und bei Schutz­be­dürf­tig­keit nach Gewalterfahrungen.

„Für betrof­fe­ne Frau­en bie­ten gera­de Frau­en­be­ra­tungs­stel­len und Frau­en­häu­ser eine wich­ti­ge und oft uner­setz­ba­re Unter­stüt­zung in her­aus­for­dern­den Situa­tio­nen. Es ist gut, dass wir mit der Frau­en­be­ra­tungs­stel­le in Mesche­de eine sol­che zuver­läs­si­ge Anlauf­stel­le haben. Daher ist es für mich beson­ders wich­tig, dass die­se Stel­len auch aus­kömm­lich finan­ziert wer­den. Neben der Gewähr­leis­tung von siche­ren Zufluchts­or­ten müs­sen wir aber wei­ter­hin an ver­bes­ser­ten gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Struk­tu­ren arbei­ten: Frau­en müs­sen über den gesam­ten Lebens­ver­lauf hin­weg die glei­chen Chan­cen wie Män­ner haben. Das bedeu­tet ein gutes und fai­res Gehalt, kei­ne Beein­träch­ti­gung bei Fami­li­en­grün­dung und letzt­end­lich auch eine eigen­stän­di­ge und aus­kömm­li­che Absi­che­rung im Alter“, erklärt Wiese.

Förderverein unterstützt Frauenberatungsstelle

Mehr zur Arbeit und zum Ange­bot der Frau­en­be­ra­tungs­stel­le fin­det sich auf der Home­page www.frauenberatung-hsk.de. Im August 2007 hat zusätz­lich ein För­der­ver­ein zur Unter­stüt­zung der Frau­en­be­ra­tungs­stel­le sei­ne Arbeit auf­ge­nom­men. Ziel die­ses Ver­eins ist es, bei der Beschaf­fung der jähr­lich not­wen­di­gen Eigen­mit­tel für die Finan­zie­rung der Frau­en­be­ra­tungs­stel­le zu hel­fen. „Die Unter­stüt­zung durch den För­der­ver­ein stellt eine wich­ti­ge Säu­le dar, um die viel­fäl­ti­ge Arbeit der Frau­en­be­ra­tungs­stel­le lang­fris­tig fort­set­zen und auch wei­ter­ent­wi­ckeln zu kön­nen. Ich wür­de mich daher als Mit­glied im För­der­ver­ein sehr freu­en, wenn noch mehr Bür­ge­rin­nen und Bür­ger Mit­glied im För­der­ver­ein wer­den wür­den“, so Wiese.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Büro Dirk Wiese)

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