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Die traditionelle Kontrolle der Grenzen steht an

Unterwegs zur Vorbereitung des Schnadezuges: v.l. Hans-Dieter Rüschenberg, Marcus Schauerte, Hartwig Orgelmacher, Hans-Jürgen Schauerte Ortsvorsteher, Reinhold Giese. (Foto: Matilde Orgelmacher)
Unter­wegs zur Vor­be­rei­tung des Schna­de­zu­ges: v.l. Hans-Die­ter Rüschen­berg, Mar­cus Schau­er­te, Hart­wig Orgel­ma­cher, Orts­vor­ste­her Hans-Jür­gen Schau­er­te und Rein­hold Gie­se. (Foto: Matil­de Orgelmacher)

Sun­dern. Bereits seit 1776 gibt es in Sun­dern einen urkund­lich beleg­ba­ren Schna­de­zug. Die­se mehr als 230 Jah­re alte Tra­di­ti­on setzt die ehe­ma­li­ge Frei­heit Sun­dern fort und lädt am Sams­tag, 18. April 2015 um 9.30 Uhr zum „Grenz­gang“ mit Kon­trol­le der Grenz­stei­ne ein.

Schnadezug 2015 vom Rathaus zur Grillhütte

Mit bewähr­ter Hil­fe von Rein­hold Gie­se (Bodo) hat der Hei­mat­ver­ein Sun­dern e.V. die Ver­an­stal­tung sorg­fäl­tig vor­be­rei­tet und die Zuwe­gung aus­ge­kund­schaf­tet. „Die­ses ehren­amt­li­che Enga­ge­ment hält unse­re schö­nen Tra­di­tio­nen auf­recht und macht eine leben­di­ge Orts­ge­mein­schaft aus“, betont Orts­vor­ste­her Hans-Jür­gen Schau­er­te und hofft auf eine rege Betei­li­gung. Am Rat­haus beginnt der Schna­de­zug und führt ent­lang der Wes­ten­fel­der, Endor­fer und der Sto­cku­mer Gren­ze zur Grill­hüt­te „Zum alten Sundern“.

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