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Der erste Kaminbrand im neuen Jahr

Der erste Kaminbrand des Jahres in der Flamke. (Foto: Feuerwehr Sundern)
Der ers­te Kamin­brand des Jah­res in der Flam­ke. (Foto: Feu­er­wehr Sundern)

Der erste Kaminbrand des Jahres in der Flamke. (Foto: Feuerwehr Sundern)
Der ers­te Kamin­brand des Jah­res in der Flam­ke. (Foto: Feu­er­wehr Sundern)

Sun­dern. Die Feu­er­wehr wur­de am Mon­tag um 20.09 Uhr von der Leit­stel­le zu einem Kamin­brand in der Flam­ke alar­miert.  Der Lösch­zug Sun­dern rück­te dar­auf­hin mit drei Ein­satz­fahr­zeu­gen und 22 Ein­satz­kräf­ten aus.  Die Flam­ke muss­te wäh­rend des Dreh­lei­ter­ein­sat­zes in bei­de Rich­tun­gen für den Ver­kehr kom­plett gesperrt werden.
Bei Ein­tref­fen konn­te eine deut­li­che Ver­rau­chung der Woh­nung fest­ge­stellt wer­den.  Die angren­zen­den Räu­me wur­den von den Ein­satz­kräf­ten kon­trol­liert. In Abspra­che mit dem zustän­di­gen Schorn­stein­fe­ger wur­de der Kamin jedoch noch nicht gerei­nigt, weil der offe­ne Kamin noch zu viel Wär­me hat­te.  So konn­te die Ein­satz­stel­le an den Eigen­tü­mer bzw. anwe­sen­den Schorn­stein­fe­ger über­ge­ben werden.

Schornsteinfeger mahnt zu regelmäßiger Reinigung durch Eigentümer

Der Schorn­stein­fe­ger weist drin­gend dar­auf hin, dass das Abgas­rohr von der Feu­er­stel­le bis zum Anschluß an den Kamin  – die soge­nann­te Pfei­fe – grund­sätz­lich vom Eigen­tü­mer der Anla­ge regel­mä­ßig gerei­nigt wer­den muss.

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