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Chinesen interessiert Klimaschutz und Energieeffizienz

Besichtigung der Ruhrrenaturierung und des Holzhackschnitzelheizwerks

Nach dem ein­stün­di­gem Vor­trag und anschlie­ßen­der Dis­kus­si­on stan­den dann noch die Besich­ti­gung der Ruhr­re­natu­rie­rung und des Holz­heiz­wer­kes Ber­li­ner Platz auf dem Pro­gramm. Hier öff­ne­te Dipl.-Ing Marc Pad­berg, Geschäfts­be­reichs­lei­ter Ener­gie­ser­vice der Stadt­wer­ke Arns­berg, die Tore des Heiz­wer­kes, um der Dele­ga­ti­on einen Ein­blick in die tech­ni­sche Funk­ti­ons­wei­se der Nah­wär­me­ver­sor­gung zu geben. Er ver­mit­tel­te der Dele­ga­ti­on einen Ein­druck in die Vor­tei­le einer zen­tra­len Wär­me­ver­sor­gung mit­tels hei­mi­scher Ener­gie­trä­ger und ging auch auf die wei­te­ren Wär­me­pro­jek­te der Stadt­wer­ke wie Geo­ther­mie oder Abwär­me­nut­zung bei den fir­men Perstorp und Reno de Medi­ci ein.

 

Die Stadt Gui­yang ist die Haupt­stadt der Pro­vinz Guiz­hou im Süd­wes­ten der Volks­re­pu­blik Chi­na. Die Stadt wird auch Lin­ch­eng, „Wald-Stadt“ genannt. Die Stadt setzt sich zusam­men aus sechs Stadt­be­zir­ken, drei Krei­sen sowie einer kreis­frei­en Stadt. Die Flä­che beträgt 8400 qkm, in der Stadt woh­nen rund 3,4 Mil­lio­nen Einwohner.

 

Fotos: Stadt Arnsberg

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