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CDU schlägt verbessertes Bürgerbüro direkt in der Innenstadt vor

Sun­dern. Unter der Über­schrift „Die digi­ta­le Stadt“ schlägt die Sun­derner CDU die Ein­rich­tung bzw. Neu­aus­rich­tung eines Stadt­bü­ros für Bür­ger­an­ge­le­gen­hei­ten außer­halb des Rat­hau­ses direkt in der Innen­stadt vor. Behör­den­gän­ge sol­len weni­ger zeit­rau­bend und effi­zi­en­ter wer­den, am bes­ten noch gepaart mit anspre­chen­dem Ambi­en­te und erhöh­ter Diskretion.

Kompetenzteam arbeitet seit einem Jahr

„Eine Imple­men­tie­rung eines neu­en Stadt­bü­ros in einem Laden­lo­kal bzw. in der Stadt­ga­le­rie als sich bereits in städ­ti­scher Nut­zung befind­li­che Immo­bi­lie in der Fuß­gän­ger­zo­ne, zur Stei­ge­rung der Fre­quenz des Innen­stadt­be­reichs mit attrak­ti­ve­ren Öff­nungs­zei­ten für Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer sehen wir als eine rich­ti­ge Rich­tung in punc­to Ser­vice am Bür­ger an. Dies wür­de ins­be­son­de­re für die Geschäfts­leu­te in der Innen­stadt das Zei­chen ‚Wir sind bei Euch!‘ set­zen und zu einer För­de­rung und Bele­bung der Fuß­gän­ger­zo­ne füh­ren. Die Stadt­ver­wal­tung wäre durch ein zen­tra­les Bür­ger­bü­ro Mit ten­drin statt nur dabei “, ist Rats­mit­glied Tim Hoff­mann über­zeugt von die­sem Kon­zept außer­halb des Rat­hau­ses. „Der Grund­ge­dan­ke eines Bür­ger­bü­ros einer Stadt­ver­wal­tung soll­te Freu­de an der Bera­tung, eine hohe Qua­li­tät der Aus­künf­te, Freund­lich­keit und Zuge­wandt­heit zum Bür­ger sein. Daher ist eine dem­entspre­chen­de Will­kom­mens­kul­tur im Bür­ger­bü­ro zu schaffen.“

Verknüpfung mit Stadtmarketing

Das Kom­pe­tenz­team sieht vor allen Din­gen auch Ver­knüp­fungs­chan­cen mit dem Stadt­mar­ke­ting, um auch dies näher in das Zen­trum Sun­derns zu ver­set­zen. Außer­dem bezieht der Antrag sich auch auf eine Ver­bes­se­rung der War­te­zei­ten durch elek­tro­ni­sche Ter­min­ver­ga­be und die Sepa­ra­ti­on des rei­nen Bür­ger­bü­ros und eines sepa­ra­ten Emp­fangs zur Ori­en­tie­rung im Rat­haus inklu­si­ve Tele­fon­zen­tra­le. Die gel­ben Säcke sol­len nach Ansicht der Antrag­stel­ler auch an ande­ren Orten aus­ge­ge­ben wer­den, even­tu­ell über einen Auto­ma­ten oder an Tank­stel­len oder Bäcke­rei­en, so dass die Ver­wal­tungs­mit­ar­bei­ter dies­be­züg­lich Ent­las­tung bekom­men und Bür­ge­rin­nen und Bür­ger meh­re­re Bezugs­quel­len zur Aus­wahl bekommen.

„Zusam­men­fas­send hält die CDU fest, dass die Stadt­ver­wal­tung als öffent­li­cher loka­ler Dienst­leis­ter für die Bür­ger­schaft, aber auch für die Wirt­schaft und Stadt­ent­wick­lung vor der gro­ßen Her­aus­for­de­rung steht, ihre Geschäfts­pro­zes­se wei­ter zu ent­wi­ckeln und zu opti­mie­ren. Die dar­ge­stell­ten Maß­nah­men sol­len daher als Anre­gung zur Situa­ti­ons­ver­bes­se­rung die­nen“, so Stiewe.

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Eine Antwort

  1. Nähe des Zen­trums? Man läuft gera­de mal 3 Minu­ten von Levi-Klein-Platz zum Rat­haus und zum Stadt­mar­ke­ting und man kann dort jeder­zeit einen Park­platz fin­den. Näher geht es doch kaum.
    Außer­dem wür­de ein ange­mie­te­tes Laden­lo­kal noch extra Mie­te kos­ten und das Per­so­nal müss­te vor­han­den sein. Wenn das im Bür­ger­bü­ro schon nicht klappt, war­um soll es dann an der Haupt­stra­ße bes­ser sein?
    Die Tele­fon­zen­tra­le und Infor­ma­ti­on im Foy­er des Rat­hau­ses ist übri­gens unter dem CDU-Bür­ger­meis­ter Wolf abge­schafft worden.

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