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CDU fordert barrierefreien Fußweg über Bourhahn

Rol­la­tor. (Foto: Rai­ner Sturm/pixelio.de)

Sun­dern. Die CDU-Frak­ti­on im Rat der Stadt Sun­dern bean­tragt gemein­sam mit dem Orts­vor­ste­her des Orts­tei­les Sun­dern, Hans-Jür­gen Schau­er­te, sowie der Senio­ren-Uni­on der CDU die Sanie­rung des Fuß­we­ges zwi­schen Senio­ren­haus St. Fran­zis­kus und Bour­hahn. Hier­zu sol­len von der Ver­wal­tung die Kos­ten für die Instand­set­zung und den bar­rie­re­frei­en Aus­bau ermit­telt und dem Fach­aus­schuss für Infra­struk­tur und Stadt­ent­wick­lung bzw. dem Rat zur Ent­schei­dung vor­ge­legt werden.

Mobilität für Rollstuhl- und Rollatornutzer

Im Antrag heißt es. „Der Fuß­weg bedarf drin­gend einer Instand­set­zung. Der Weg über den alten Fried­hof wird über­wie­gend von älte­ren Men­schen mit Geh­be­hin­de­rung bzw. von Roll­stuhl- und Rol­la­tor-Fah­rer/in­nen genutzt, um auch im Alter und trotz ihrer Behin­de­rung noch selbst­stän­dig ein­kau­fen und oder zu Ärz­ten in die Innen­stadt zu gehen. Der Weg ist – über den Bour­han – die kür­zes­te bar­rie­re­freie Ver­bin­dung zur Innen­stadt. Uneben­hei­ten durch Absa­ckun­gen und brei­te Ril­len zwi­schen dem Pflas­ter erschwe­ren die Nut­zung jedoch seit gerau­mer Zeit. Zudem ist der Weg zu schmal, sodass sich begeg­nen­de Roll­stuhl- und Rol­la­tor-Nut­zer/in­nen teils auf die angren­zen­den Rasen­flä­chen aus­wei­chen müs­sen. Poli­tik und Ver­wal­tung soll­ten – auch vor dem Hin­ter­grund des demo­gra­fi­schen Wan­dels – der älte­ren Gene­ra­ti­on ermög­li­chen, bis ins hohe Alter selbst­stän­dig und mobil blei­ben zu kön­nen. Die bau­li­chen Män­gel des öffent­li­chen Weges in die­sem Bereich machen eben dies nun unmöglich.“

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