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Carl-Julius Cronenberg: „Ist die Maskenpflicht nicht notwendig, ist es notwendig, sie zu beenden.“

Der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Carl-Juli­us Cro­nen­berg setzt sich für eine Abschaf­fung der Mas­ken­pflicht zum 1. Febru­ar 2022 ein. (Foto: Büro Cronenberg)

Hochsauerlandkreis/Arnsberg. Die FDP-Bun­des­tags­frak­ti­on for­dert, die Mas­ken­pflicht zum 1. Febru­ar bun­des­weit durch eine Emp­feh­lung zu erset­zen. Hier­zu erklärt der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Carl-Juli­us Cro­nen­berg: „Der Pan­de­mie­ver­lauf bie­tet kei­nen Spiel­raum mehr für frei­heits­ein­schrän­ken­de Maß­nah­men. Ist die Mas­ken­pflicht nicht not­wen­dig, ist es not­wen­dig, sie zu beenden.“

Zuletzt hat­ten immer mehr Bun­des­län­der die Coro­na-Maß­nah­men gelo­ckert. „Der Föde­ra­lis­mus ist ein hohes demo­kra­ti­sches Gut. 2 Jah­re Pan­de­mie waren aber lang genug, um zu erken­nen, dass bun­des­ein­heit­lich gedacht wer­den muss. Als FDP set­zen wir uns für eine Abschaf­fung der Mas­ken­pflicht im gesam­ten Bun­des­ge­biet ein“, kom­men­tiert Cronenberg.

„Ein Fli­cken­tep­pich sorgt auch in der End­pha­se der Pan­de­mie für Durch­ein­an­der und Ver­un­si­che­rung“, betont Cro­nen­berg und ergänzt, „nie­mand soll­te gezwun­gen wer­den im Fern­ver­kehr stun­den­lang Mas­ke zu tra­gen, um die­se dann bei der Wei­ter­fahrt im Nah­ver­kehr ein­fach abzu­set­zen. Das ist absurd.“

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Büro Cronenberg)

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