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Café INKA ermöglicht Begegnung und neue Perspektiven

Ein Begeg­nungs­ort, der eine ver­än­dern­de Kraft ent­wi­ckeln kann, wie Pfar­rer Johan­nes Böhn­ke in sei­ner Andacht dar­leg­te. Die kon­kre­te per­sön­li­che Begeg­nung von Men­schen aus ver­schie­de­nen Kul­tu­ren und in unter­schied­li­chen Lebens­si­tua­tio­nen kön­ne Vor­be­hal­te und Into­le­ranz ins Wan­ken brin­gen. Der Pfar­rer wünsch­te dem Pro­jekt im Namen der Ev. Kir­chen­ge­mein­de Arns­berg einen gelin­gen­den Start. Die Gemein­de hat­te mit einer groß­zü­gi­gen Spen­de die Aus­stat­tung der Küche ermöglicht.

Schlemmen und stöbern

Die ers­ten Pro­duk­te aus die­ser Küche konn­ten im Anschluss an die Gruß­wor­te direkt pro­biert wer­den. Fili­al­lei­te­rin Ale­xa Knipp­schild-Kas­taun und ihr Café-Team ver­wöhn­ten die Eröff­nungs­gäs­te mit ara­bi­schem und deut­schem Gebäck sowie mit herz­haf­tem Fin­ger­food. Auch fan­den vie­le Deko-Arti­kel bereits einen neu­en Besit­zer. Zukünf­tig kön­nen alle inter­es­sier­ten Arns­ber­ger Bür­ger und Besu­cher von Mon­tag bis Frei­tag in der Zeit von 9.30 bis 17.30 Uhr nach Her­zens­lust im INKA schlem­men und stöbern.

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