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Brennenden Müll geistesgegenwärtig auf die Straße gekippt und Feuerwehr vor Mehrarbeit bewahrt

Arns­berg. Mit­ar­bei­ter einer Ent­sor­gungs­fir­ma reagier­ten genau rich­tig, als sie am Oster­sams­tag­mor­gen fest­stell­ten, dass es zu einem Brand im trans­por­tier­ten Müll auf ihrem LKW gekom­men war. Sie  ent­leer­ten den LKW auf der Sun­derner Stra­ße, damit der Brand sich nicht auf den LKW aus­brei­ten konn­te und alar­mier­ten die Feuerwehr.

LKW auf der Sunderner Straße entleert

Für die Ein­satz­kräf­te war die­ses Vor­ge­hen sehr hilf­reich, so konn­ten auf dem Weg befind­li­che Ein­hei­ten die Ein­satz­fahrt abbre­chen. Die ande­ren Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr lösch­ten den Müll mit Lösch­schaum und Was­ser ab, zogen das Brand­gut aus­ein­an­der und kon­trol­lier­ten regel­mä­ßig mit einer Wärmebildkamera.

Der bren­nen­de Müll konn­te von der Feu­er­wehr auf der Sun­derner Stra­ße kon­trol­liert gelöscht wer­den. Fotos: FW Arnsberg

Mit Wärmebildkamera kontrolliert

Nach ca. einer Stun­de waren alle Brand­nes­ter gelöscht, und die Feu­er­wehr konn­te wie­der ein­rü­cken. Die Ein­satz­stel­le wur­de der Poli­zei­über­ge­ben. Wäh­rend der Lösch­ar­bei­ten und dem Ent­sor­gen des Brand­gu­tes durch die Ent­sor­gungs­fir­ma wur­de die Sun­derner Stra­ße gesperrt.

Straße für einige Zeit gesperrt

Im Ein­satz waren die haupt­amt­li­chen Wachen Arns­berg und Neheim sowie der Lösch­zug Arns­berg. Ins­ge­samt waren zwölf Kräf­te der Feu­er­wehr im Einsatz.

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