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Brandmelder im Nass mutwillig ausgelöst

(Foto: Thorben Wengert / pixelio.de)
(Foto: Thor­ben Wen­gert / pixelio.de)

Hüs­ten. Ein Brand­mel­der lös­te am Diens­tag gegen 18.30 Uhr im Nass aus. Die­ser Alarm rief natür­lich die Feu­er­wehr und die Poli­zei auf den Plan. Nach­dem die Ein­satz­kräf­te am Frei­zeit­bad ange­kom­men waren, stell­te sich aber schnell her­aus, dass es sich um einen Fehl­alarm han­del­te. Ein Zeu­ge gab gegen­über der Poli­zei an, ein Jun­ge habe den Alarm absicht­lich aus­ge­löst. Die­ser Jun­ge hat­te sich aber bereits aus dem Bad ent­fernt. Er konn­te beschrie­ben wer­den als etwa zwölf Jah­re alt und soll grü­ne Ober­be­klei­dung getra­gen haben. Wei­te­re Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Arns­berg unter  Tel. 02932 90200 entgegen.

Polizei: Kein Scherz oder Kavaliersdelikt

Die Poli­zei weißt dar­auf hin, dass es sich bei einer mut­wil­li­gen Aus­lö­sung von Brand- und Rauch­mel­dern weder um einen Scherz noch um ein Kava­liers­de­likt han­delt. Viel­mehr ermit­telt die Poli­zei jetzt wegen Miss­brauch von Unfall­ver­hü­tungs- und Not­hil­fe­mit­teln. Außer­dem kön­nen auf die Täter zivil­recht­li­che Ansprü­che zukom­men. Sie kön­nen für die Kos­ten des Feu­er­wehr- und Poli­zei­ein­sat­zes haf­tend gemacht werden.

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