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BI Amecke21 sagt Einladung in Ferienpark-AK ab

Die Bür­ger­initia­ti­ve wür­de es begrü­ßen, wenn, statt die­ser Hin­ter­zim­mer­po­li­tik, eine offe­ner Bür­ger­dia­log in Form einer Bür­ger­ver­samm­lung statt­fin­den wür­de, in der erst ein­mal in Erfah­rung gebracht wer­den soll­te, was die Bür­ger über­haupt möch­ten. Danach könn­te evtl. ein vom Rat bestell­ter Aus­schuß mit Per­so­nen, die bereits Hin­ter­grund­wis­sen und Zugang zu allen wich­ti­gen Daten und Fak­ten haben, die gan­ze Sache auf- und über­ar­bei­ten. „Wir for­dern ganz klar, dass der inzwi­schen sie­ben Jah­re alte Bebau­ungs­plan kom­plett über­ar­bei­tet und an die heu­ti­gen Bedürf­nis­se, Anfor­de­run­gen und Wün­sche ange­passt wird“, so Müer. „Was wir in jedem Fall ver­hin­dern möch­ten, ist der lukra­ti­ve Bau von Appar­te­ment­häu­sern im Ein­gangs­be­reich der Feri­en­sied­lung.“ Mit ihrer Pres­se­mit­tei­lung hat die BI auch zwei Vor­her-Nach­her-Foto ver­öf­fent­licht, auf dem die mög­li­chen Appar­te­ment­häu­sern per Bild­be­ar­bei­tung dar­ge­stellt sind, „damit man über­haupt eine Vor­stel­lung von den mög­li­chen Dimen­sio­nen bekommt“.

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Eine Antwort

  1. Es geht nur miteinander!
    Dass die The­ma­tik „Feri­en­park in Ame­cke, ja oder nein“, die Bür­ger­schaft und die Kom­mu­nal­po­li­tik seit vie­len Jah­ren wei­ter­hin mas­siv beschäf­tigt, ist sowohl läs­tig aber auch ein Zei­chen von geleb­ter Demo­kra­tie. Recht­ha­be­rei ist eben­so kon­tra­pro­duk­tiv wie eine tota­le Ver­wei­ge­rungs­hal­tung. Ob es am Ende zu einer Lösung kommt, mit der alle Betei­lig­ten leben kön­nen, bleibt zunächst ein­mal offen. Wich­tig ist nur, dass es ein Ergeb­nis gibt, gleich wel­cher Art. Über die Jah­re ist viel Ener­gie und Geld in ein sol­ches „Leucht­turm­pro­jekt“ geflossen.
    Damit muss Schluss gemacht wer­den. Daher müs­sen alle Betei­lig­ten gemein­sam zu einem Ende kom­men. Die wei­te­re Ver­schwen­dung von Res­sour­cen und Ener­gien darf es nicht mehr geben. Des­halb mein Appell: Schnellst­mög­lich alle Betei­lig­ten und Betrof­fe­nen an einen Tisch und ein Ergeb­nis prä­sen­tie­ren. Das ist unser aller Verpflichtung.
    Sieg­fried Huff
    Ratsmitglied

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