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„BI Amecke 21“ wirft FDP „Heuchelei“ vor

Wenn man aller­dings genau­er hin­sieht, war die­ser Aus­zug ja nur ein pla­ka­ti­ves Signal. Die FDP ist nicht damit ein­ver­stan­den, dass das, was die „Task Force“ „ent­schie­den“ hat, nicht umge­setzt wird, sagt sie. Stimmt, damit wird die­se „Arbeits­grup­pe“ wahr­lich eine „Talk Far­ce“. Aller­dings war sie das nach unse­ren Recher­chen die gan­ze Zeit. Wir wis­sen, dass die Poli­ti­ker in die­ser Run­de so gut wie gar nichts zu sagen hat­ten. Lei­der, lei­der hat­ten die nie­der­län­di­schen Ver­hand­lungs­part­ner auch jetzt die Fäden in der Hand. Dadurch, dass dem Inves­tor bereits vor Jah­ren der rote Tep­pich aus­ge­rollt wur­de, dass man sich von die­sem Inves­tor einen nicht unbe­trächt­li­chen Geld­be­trag gelie­hen hat, dass man sich auf heik­le Grund­stücks-Tau­sche­rei­en ein­ge­las­sen hat, hat man sich erpress­bar gemacht. Ver­trag­li­che Grund­la­gen gibt es nicht. Das gilt auch für das Ame­cker Frei­bad. Ein Gemau­schel ohne Ende – ohne juris­ti­schen Sach­ver­stand. Eine jah­re­lan­ge Täu­schung des Wahl­volks. Ein Skan­dal. Wer so mit öffent­li­chen Gel­dern umgeht, soll­te end­lich Kon­se­quen­zen zie­hen. Und die­se Ver­ant­wor­tung tra­gen unse­rer Mei­nung nach nicht nur ein oder zwei Personen …
Dass die FDP aber jetzt so tut, als sei­en erst auf­grund der ver­gan­ge­nen Rats­ent­schei­dung dem Inves­tor Tür und Tor geöff­net, ist eine unfass­ba­re Heu­che­lei!! Die­se Türen und Tore stan­den den „Heils­brin­gern aus den Nie­der­lan­den“ seit eh und je weit offen! Mit dem ehe­ma­li­gen Stadt­mar­ke­ting-Chef hat­ten sie Füße in allen Türen und Toren, so dass die­se nur schwer zuge­schla­gen wer­den kön­nen. Und dafür trägt auch die FDP Verantwortung!
Wie schrieb Hermann‑J. Jür­gens­mei­er so tref­fend: „Die Hand­lun­gen waren schon zu Zei­ten, als das Pro­jekt Feri­en­haus­sied­lung noch bewusst und gewollt von der Poli­tik gelenkt wur­de, als dem Wäh­ler noch eine kla­re Linie sug­ge­riert wur­de, von ver­ant­wor­tungs­lo­sem, erbärm­li­chem und grö­ßen­wahn­sin­ni­gem Inhalt geprägt.
Heu­te steht die Poli­tik vor einem Scher­ben­hau­fen, mit dem Rücken zur Wand.
… Und die Oppo­si­ti­on ist nicht wirk­lich auf eine bit­ter not­wen­di­ge Kon­fron­ta­ti­on ein­ge­stellt. Sie hat sich, bis auf Schein­ge­fech­te, schon ergeben.“
Auch Mona­te nach den Insol­ven­zen der „Gast­wel­ten GmbH“ und der „Sun­dern Pro­jekt GmbH“ sind weder Ver­ant­wort­li­che benannt noch haben die­se ihre Ver­ant­wor­tung eingestanden.

BI AME­CKE 21 – Für einen sanf­ten Tourismus

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