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Arnsberg: Betrüger erbeuten mit fieser Masche Geld und Schmuck einer Seniorin

Arns­berg. In Arns­berg ist am Frei­tag eine Senio­rin Opfer von Betrü­gern gewor­den. Die­se erbeu­te­ten einen fünf­stel­li­gen Bar­geld­be­trag und Gold­schmuck. Die Betrü­ger gaben sich zunächst als die Toch­ter der Senio­rin aus, die angeb­lich in einen Auto­un­fall ver­wi­ckelt war. Da der Unfall­geg­ner gestor­ben ist, säße die Toch­ter jetzt im Gewahr­sam der Poli­zei. Danach über­gab die „Toch­ter“ das Gespräch an einen Poli­zis­ten. Die­ser erklär­te der Senio­rin, dass die Toch­ter nur gegen eine Kau­ti­on wie­der frei­ge­las­sen wer­den kön­ne. Durch die geschick­te Gesprächs­füh­rung gelang es den Betrü­gern eine Über­ga­be zu ver­ein­ba­ren. Ein Mann in oliv-grü­ner Jog­ging­ho­se und einer dunk­len Woll­müt­ze hol­te das Geld am Frei­tag­nach­mit­tag ab.

Kreispolizeibehörde gibt Tipps zum Schutz vor Trickbetrügern:

  • Zei­gen Sie ein gesun­des Miss­trau­en und spre­chen Sie mit Ange­hö­ri­gen, Freun­den und Nach­barn über die Situation.
  • Las­sen Sie sich am Tele­fon nicht unter Druck set­zen. Legen Sie ein­fach den Hörer auf. Das ist kei­nes­falls unhöflich.
  • Soll­te sich ein Anru­fer als Poli­zist aus­ge­ben und nach ihrem Ver­mö­gen fra­gen, legen Sie sofort wie­der auf und wäh­len Sie den ech­ten Poli­zei­ruf 110.
  • Bei einem Anruf der ech­ten Poli­zei erscheint nie­mals die 110 im Dis­play des Telefons.
  • Über­ge­ben Sie nie­mals Wert­sa­chen an frem­de Personen.
  • Je mehr Men­schen die Vor­ge­hens­wei­se der Betrü­ger ken­nen, des­to schwe­rer haben es die Täter! Spre­chen Sie daher mit Ihren älte­ren Mit­men­schen und machen Sie die­se auf die Betrugs­ma­sche aufmerksam!

Bei Fra­gen wen­den Sie sich an ihre nächst­ge­le­ge­ne Poli­zei­wa­che! Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Betrug mit fal­schen Poli­zis­ten fin­den sie auf der Inter­net­sei­te www.polizei-beratung.de und dem Link: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis)

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