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Das Berufskolleg am Eichholz hat eine neue Schulleiterin: Henrike Gethmann

Neue Schul­lei­tern Hen­ri­ke Geth­mann am BK am Eich­holz (Foto: Berufs­kol­leg am Eichholz)

Hochsauerlandkreis/Arnsberg. Hen­ri­ke Geth­mann ist seit dem 1. Novem­ber neue Schul­lei­te­rin des Berufs­kol­legs am Eich­holz. Land­rat Dr. Karl Schnei­der und Lud­ger Dieck­mann, Schul­fach­li­cher Dezer­nent der Bezirks­re­gie­rung Arns­berg, begrüß­ten die bis­he­ri­ge Stell­ver­tre­te­rin am Mitt­woch, 10. Novem­ber, in ihrer neu­en Funk­ti­on. Geth­mann folgt auf Det­lef Sand­mann, der Anfang des Jah­res zur Bezirks­re­gie­rung wech­sel­te. Das HSK-Berufs­kol­leg hat der­zeit rund 1.250 Schü­ler und 70 Lehrkräfte.

Henrike Gethmann – bereits seit vielen Jahren am BK tätig

Die neue Schul­lei­te­rin ist stu­dier­te Diplom-Oeco­tropho­lo­gin. Sie arbei­te­te nach dem Stu­di­um in einer Ver­brau­cher­be­ra­tung und einer Fami­li­en­bil­dungs­stät­te. Die 57-Jäh­ri­ge leis­te­te bereits ihr Refe­ren­da­ri­at von 2003 bis 2005 im Berufs­kol­leg am Eich­holz ab mit den Fächern Ernäh­rungs- und Haus­wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten und Katho­li­sche Reli­gi­on. 2011 wur­de sie Abtei­lungs­lei­te­rin des Fach­be­reichs Lebens­mit­tel­hand­werk und Aus­bil­dungs­vor­be­rei­tung und orga­ni­sier­te die ers­ten inter­na­tio­na­len För­der­klas­sen. Seit März 2017 war Geth­mann stell­ver­tre­ten­de Schul­lei­te­rin und führ­te die Schu­le bereits mehr­mals kom­mis­sa­risch. Sie wohnt mit ihrer Fami­lie in Soest und hat drei erwach­se­ne Kin­der. Ihre wich­tigs­ten Zie­le für das Berufs­kol­leg sind, das Pro­fil Gesund­heit der Schu­le zu stär­ken, dies sei ein zukunfts­träch­ti­ger Bereich, in dem wich­ti­ge Fach­kräf­te für die Regi­on aus­ge­bil­det wer­den könn­ten. Gemein­sam mit dem Kol­le­gi­um will sie dar­über hin­aus die Digi­ta­li­sie­rung wei­ter vor­an­brin­gen, da ins­be­son­de­re digi­ta­le Kom­pe­ten­zen wich­tig sei­en, um in dem tief­grei­fen­den Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess, der unse­re Art zu kom­mu­ni­zie­ren, zu ler­nen, zu wirt­schaf­ten und zu arbei­ten ver­än­dert, auch künf­tig in der Arbeits­welt bestehen zu können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Hochsauerlandkreis)

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