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Bei Polizei Unfallflucht vorgetäuscht

2014.02.06.Logo.PolizeiNeheim. Ein  18-jäh­ri­ge Auto­fah­rer gab gegen­über der Poli­zei an, bei sei­nem Unfall durch einen ent­ge­gen­kom­men­den Rol­ler­fah­rer abge­drängt wor­den zu sein. Dabei sei er dann im Kreis­ver­kehr gegen den Bord­stein gefah­ren und habe sein Auto beschä­digt. Die Zeu­gen bestä­tig­ten zunächst die Aus­sa­ge des Mel­ders, wider­spra­chen sich aber in Details. Da auch die Spu­ren nicht zu den Schil­de­run­gen pass­ten, wur­den die Zeu­gen und der Ver­ur­sa­cher noch­mals befragt und gaben dann zu, den Rol­ler­fah­rer erfun­den zu haben. Der Mel­der gab an, zu schnell gewe­sen zu sein.

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