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Bahn feiert mit erstem Spatenstich

In Arns­berg wie in Neheim-Hüs­ten wer­den mit Trep­pen und Ram­pen aus­ge­stat­te­te Tun­nels die Bahn­stei­ge und die neu­en Park&Ride-Anlagen ver­bin­den, die in Arns­berg an der Stra­ße zu den Werk­stät­ten, in Neheim-Hüs­ten an der Klein­bahn­stra­ße ent­ste­hen sol­len. Eini­ge Detail­fra­gen der Poli­ti­ker zum Park­platz an der Klein­bahn­stra­ße konn­ten die Stadt­pla­ner noch nicht abschlie­ßend beant­wor­ten. Mit die­sen Fra­gen beschäf­ti­ge sich gera­de ein Ver­kehrs­gut­ach­ter, sag­te Tho­mas Viel­ha­ber. Es geht um die Ein- und Aus­fahr­ten des Park­plat­zes, die aber, so Bir­git­ta Plass, auf kei­nen Fall in unmit­tel­ba­rer Nähe der Schran­ke lie­gen wer­de, und es geht um eine direk­te fuß­läu­fi­ge Ver­bin­dung von den Bahn­stei­gen zu den nahen Schu­len. „Wir kön­nen die Schü­ler nicht zu Umwe­gen zwin­gen, die wer­den sich ihren Weg suchen, und wenn wir Zäu­ne bau­en, wer­den sie drü­ber­klet­tern,“ beschrieb Tho­mas Viel­ha­ber die Pro­ble­ma­tik. Vor­aus­sicht­lich wird es an der Klein­bahn­stra­ße eine grö­ße­re Über­que­rungs­hil­fe geben. Ob man nicht den Bahn­steig­tun­nel bis jen­seits der Klein­bahn­stra­ße durch­zie­hen kön­ne, frag­te ein Aus­schuss­mit­glied und lös­te ener­gi­sches Kopf­schüt­teln aus: „Viel zu teu­er, viel zu lang, ein viel zu gro­ßer Angstraum.“

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