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Austausch mit Schottland in Sachen Bildung

Claudia Brozio (4.v.r.), Werner Roland (3.v.r.) und Wolfgang Meier (4.v.l.) mit den schottischen Partnern aus West Lothian. (Foto: HSK)
Clau­dia Bro­zio (4.v.r.), Wer­ner Roland (3.v.r.) und Wolf­gang Mei­er (4.v.l.) mit den schot­ti­schen Part­nern aus West Lothi­an. (Foto: HSK)

Arnsberg/HSK. Chan­cen und Per­spek­ti­ven in der Bil­dung waren das The­ma eines Aus­tau­sches in Schott­land. Clau­dia Bro­zio, Schul­lei­te­rin der Ruth-Cohn-Schu­le, Wer­ner Roland, Schul­lei­ter im Berufs­kol­leg am Eich­holz, und Wolf­gang Mei­er, Fach­dienst­lei­ter der Schul­ver­wal­tung des HSK,diskutierten mit den Part­nern aus West Lothi­an „die Ver­mitt­lung von Schü­lern mit Unter­stüt­zungs­be­darf in nach­schu­li­sche Angebote“.

ERASMUS-Projekt geplant

Der Aus­tausch war erfolg­reich: Im nächs­ten Jahr wird ein gemein­sa­mes ERAS­MUS-Pro­jekt bei der Euro­päi­schen Uni­on bean­tragt. Wäh­rend der zwei­jäh­ri­gen Lauf­zeit soll dann erprobt wer­den, wie neue Chan­cen für Jugend­li­che geschaf­fen wer­den kön­nen im Rah­men einer stra­te­gi­schen Ver­net­zung, gemein­sa­men Pla­nung und Umset­zung. Die Vor­aus­set­zun­gen in den bei­den Regio­nen für die Arbeit von Schü­lern mit Unter­stüt­zungs­be­darf sind sehr unter­schied­lich. Die Not­wen­dig­keit, ziel­ge­rich­tet Enga­ge­ment zu zei­gen, ist aller­dings gleich. Dazu wur­den die­se Punk­te mit den schot­ti­schen Part­nern ver­tieft: Die Bedeu­tung des Ein­sat­zes neu­er Medi­en, eine Ver­bes­se­rung der Moti­va­ti­on und der Anstren­gungs­be­reit­schaft sowie die Fra­ge­stel­lung, wie bis­her unbe­kann­te Fähig­kei­ten ent­deckt wer­den können.
Wel­che Bedeu­tung neben den Schu­len und der Ver­wal­tung auch Fir­men und Insti­tu­tio­nen haben, wur­de beim Besuch der sky-Aka­de­mie in West Lothi­an deut­lich. In den soge­nann­ten Skills-Stu­di­os des in Deutsch­land bekann­ten Bezahl­fern­se­hens ler­nen Schü­ler mit Hil­fe von moderns­ter Auf­nah­me­tech­nik und unter­stützt von unter­schied­li­chen Fach­leu­ten ihre Fähig­kei­ten wie Koope­ra­ti­ons­fä­hig­keit und Kom­mu­ni­ka­ti­on ken­nen. Dies sind eben­falls wich­ti­ge Vor­aus­set­zun­gen für das spä­te­re Berufsleben.

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